Unsicherheit in der Milchbranche
Nichts ist so beständig wie der Wandel. Das trifft momentan gut auf die Milchbranche zu. Denn da ist gerade ordentlich Bewegung drin:
- Milchpreise: Während sich die Preise monatelang um die 30 Cent-Marke bewegten, geht es seit Mitte vergangenen Jahres bergauf. Einige Molkereien zahlen inzwischen einen Grundpreis von mehr als 45 ct/kg. Experten rechnen mit weiter steigenden Preisen. Gut so, denn die sind dringend nötig!
- Kosten: Aber die Einnahmen können die ebenfalls steigenden Kosten kaum ausgleichen. Für Diesel, Mineraldünger und Eiweißfutter müssen Landwirte tiefer in die Tasche greifen denn je. Ein Hebel zur Kostensenkung könnte sein, möglichst viel Protein aus dem Grundfutter zu gewinnen. Milcherzeuger sollten außerdem das Leistungsniveau auf den Prüfstand stellen: Muss es unbedingt die Höchstleistung sein oder wird der letzte Liter Milch zu teuer ermolken?
- Handel: Der...
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