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Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen: Beruhigung

An den Terminmärkten stand der Weizen unter Druck und schloss an der CBoT mit einem „Limit Down“ von 85 US-Cent/bu. Zuletzt notierte er dort 10,69 US-$/bu (357,28 €/t) und an der Matif 363,50 €/t. Mögliche Verhandlungsfortschritte der Kriegsparteien verbreiteten eine gewisse Entspannung und schickten die Kurse auf Talfahrt. Beschlossen war jedoch noch nichts.

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Mais: Pendelt zurück

Die Maiskurse pendelten in den letzten Tagen zurück und schlossen an der CBoT bei 7,30 US-$/bu (261,40 €/t) bzw. 335,25 €/t an der Matif. Geringere Produktionsprognosen für Südamerika scheinen eingepreist zu sein. Die Marktteilnehmer betrachteten vermehrt das Geschehen in der Ukraine. Man hofft, dass die Ukraine in der kommenden Saison doch exportieren kann.

Ölsaaten: Raps stabil

Für die Sojabohnen ging es zuletzt an der CBoT abwärts auf 16,49 US-$/bu (551,12 €/t). Vorderer Raps hielt sich an der Matif stabil bei 899,50 €/t. Pflanzenöle sind weiter gefragt. Eine mögliche Waffenruhe in der Ukraine würde die Lage beim Sonnenblumenöl etwas entlasten, was die Ölpreise wiederum belasten könnte. Doch bisher gibt es keine offiziellen Meldungen der Kriegsparteien.

KArtoffeln: Stabil

Die Kartoffelfutures an der EEX notierten Mitte März im Minus. Die maßgeblichen Saisontermine April und Juni 2022 schlossen zuletzt bei 17,50 €/dt bzw. 19,50 €/dt. Der Kassamarkt stagnierte. Stabil bleibt hingegen der Termin April 2023 mit Kursen um 20 €/dt. Eine gewisse Unsicherheit bleibt dem Markt jedoch erhalten.

Milch: Freundlich

Magermilchpulver und Butter zogen zuletzt an der EEX weiter an und schlossen bei 4018 €/t bzw. 6625 €/t. Seit September 2021 ging es jeweils knapp 50% aufwärts! Der Bedarf nach Milchprodukten ist nach wie vor groß, während die Rohstoffverfügbarkeit rückläufig ist. Der Ausblick bleibt freundlich.

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