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DüV beschleunigt Rückgang des Rapsanbaus

Lesezeit: 1 Minuten

Neben dem Ertragsdesaster sind viele Anbauer auch wegen des Verbots der Neonicotinoide und des verschärften Düngerechts stark verunsichert. Die verpflichtende Düngeplanung auf Basis eines ertragsabhängigen Bedarfswertes engt den Spielraum für die N-Düngung im Raps stark ein. Darüber hinaus ist eine Beziehung zwischen Ertrag und Düngung absolut in Frage zu stellen.


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Sollten die Nmin-Werte im Frühjahr – wie zu erwarten – sehr hoch sein und ist der Ertrag eines Betriebes in den letzten Jahr deutlich hinter den Referenzertrag von 40 dt/ha zurückgefallen, werden viele Anbauer die N-Mengen reduzieren müssen. Pflanzenbaulich ist das nicht sinnvoll. Trotzdem wird sich der Kontrollwert von maximal 50 kg/ha Bilanzüberschuss kaum einhalten lassen. Vor allem dann nicht, wenn man im Herbst und Frühjahr organische Dünger einsetzt.


Die Vorgaben der DüV werden somit die wichtige Blattfrucht Raps weiter aus den Fruchtfolgen drängen. Die Abwärtsspirale ist bereits im vollen Gang.

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