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England: Den Ackerbau völlig ausgereizt

Lesezeit: 12 Minuten

England war einmal das Mekka des Ackerbaus: Getreideerträge auf höchstem Niveau, der legendäre 10 t-Club, Pfluglos-Pioniere – all das machte die Insulaner interessant und lockte deutsche Ackerbauern auf die Insel. Und heute? Vorbei die glorreichen Zeiten …


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Zahlreiche Neuerungen haben sich deutsche Ackerbauern vor Jahren von der Insel geholt: Ertragreiche Massenweizensorten, reduzierte Bodenbearbeitung, neue Trends in der N-Düngestrategie, Breitsaat von Hauptkulturen. Die englischen Ackerbauern galten seit jeher als sehr experimentierfreudig.


In den 70er-/80er-Jahren boomte der Ackerbau in England. Mit dem Beitritt zur EG stiegen die Getreidepreise. Der Getreidebau wurde richtig lukrativ. Die Folge: Die Engländer brachen ihr Grünland um, nahmen schwere, ton- und humusreiche Böden in Kultur. Sie stellten konsequent von Sommer- auf Wintergetreidearten um, weil diese 10 % mehr Ertrag brachten. Um die kurze Zeit zwischen Ernte und Neuansaat zu nutzen, erhöhten sie – auch wegen ihrer relativ großen Betriebe – ihre Schlagkraft. Sie stellten vom Pflügen konsequent auf pfluglose Bodenbearbeitung bis hin zur Direktsaat um, mit dem Ziel, die Zeit zwischen Ernte und Neuansaat besser nutzen zu können.


Möglich machten den Pfluglos-Pionieren in Europa dies unter anderem das damals noch erlaubte Strohverbrennen, der Einsatz der Totalherbizide (Roundup) und die Neuentwicklung wirksamer Pflanzenschuztmittel. Auch bewährten sich die Engländer als erfinderische Entwickler neuer Bodenbearbeitungsgeräte. Sie bastelten sich selbst neue Grubbervarianten, Kultivatoren und Direktsaat-Geräte.


Machbarkeitswahn:

Getrieben vom Machbarkeitswahn setzten die englischen Farmer auf Extreme bis hin zur Weizenmonokultur bei Minimalbodenbearbeitung vor allem auf schweren Böden. Ausgeprägtes Kosteneffizienz-Denken verleitete sie dazu, statt einer klassischen Fruchtfolge (z. B. Winterweizen/Wintergerste/Rüben oder Raps) mit einer guten Arbeitsverteilung über die gesamte Wachstumsperiode auf Folgendes zu setzen: Reiner Getreideanbau mit relativ kurzen Arbeitsspitzen im Herbst mit Aushilfskräften bzw. Lohnunternehmern, um dadurch ständige Fremd-AK zu erübrigen und die Festkosten zu senken. Ihr Motto dabei: „Lieber ständig eine gute Frucht, als nur einmal in drei bis vier Jahren!“


Englische Ernüchterung:

Mit diesem System haben die Engländer (und nicht nur sie!) ihren Ackerbau mittlerweile an die Wand gefahren. Statt neuer Trends und Tipps für unsere Ackerbauern dringen seit Jahren allenfalls noch Hiobsbotschaften über neue Resistenzen, Prob­lem­unkräuter und -krankheiten, stagnierende Erträge sowie Farmpleiten über den Kanal. Ganz zu schweigen von Katastrophen wie BSE, Maul- und Klauenseuche.


Vorbei die glorreichen Zeiten. Es ist still geworden um den Ackerbau auf der Insel. Zeit, sich wieder einmal vor Ort umzusehen. Das haben wir getan. Gemeinsam mit über 20 Ackerbauern aus ganz Europa, den European Arable Farmers (EAF), haben wir im Juni mit englischen Ackerbauern, Farmmanagern, Beratern und Wissenschaftlern auf den Feldtagen „Cereals“ und in der legendären Weizenanbauregion Oxford und Cambridge (siehe Karte) diskutiert. Was ist uns dabei aufgefallen?


1. Die Erträge stagnieren:

Obwohl die Briten 25 Jahre lang den Weltrekord im Weizenertrag gehalten haben – erst in 2010 stellte der Neuseeländer Maik Solari mit 15,637 t/ha Winterweizen den neuen Weltrekord auf – stagniert der Durchschnittsertrag seit Mitte der 90er-Jahre bei ca. 7 bis 8 t/ha. Hin und wieder ernten zwar vereinzelt englische Weizenanbauer Spitzenerträge von bis zu 14 t/ha, sie heben damit aber nicht den Schnitt.


Kein Wunder, dass es auch im Vereinigten Königreich eine große Diskussion darüber gibt, warum die Getreideerträge seit Jahren stagnieren. „Englische Ackerbauern legen ihren Fokus nicht mehr auf den höchsten Ertrag, sondern seit Jahren auf eine möglichst kostenbewusste, ökonomisch effiziente Bewirtschaftung“, nennt Andrew Riche von der landwirtschaftlichen Forschungsstation „Rothamsted Research“ in Harpenden, den seiner Meinung nach wichtigsten Grund. „Die Betriebe sind in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Diese großen Einheiten schlagkräftig, einfach und effizient zu bewirtschaften, ist oberstes Ziel.“ Farmmanagement-Unternehmen, wie z. B. Velcourt, managen Flächen und Farmen für deren Besitzer. Sie legen die Flächen zu größeren Einheiten zusammen, um sie noch effizienter bewirtschaften zu können.


Riche führt noch weitere Gründe für die stagnierenden Weizenerträge an. Die Großtechnik, die Velcourt & Co. einsetzen, ist nicht unbedingt so präzise und schonend wie kleinere Maschinen. Oberste Priorität hat auch beim Einsatz die Auslastung der Maschinen und nicht der optimale Termin für die jeweilige Maßnahme oder die Befahrbarkeit der Böden.


„Auch der Booster-Effekt, für den die englische Züchtung zusammen mit den neuen Fungiziden in den 90er-Jahren gesorgt hat, ist verbraucht“, so Andrew Riche. „Zudem hatte das Beratungswesen in den 90er-Jahren mit der renommierten Einrichtung ADAS ihre Hochphase. Auch das war ein Effekt, warum die Erträge damals so hoch waren“, glaubt der Experte.


Die Probleme sind aber nicht alle menschengemacht, auch die Natur beutelt die Engländer. Klimabedingt herrscht ein hoher Krankheits- und Schädlingsdruck (z. B. mit Gelbrost, Blattseptoria, Fußkrankheiten, Blattläusen usw.). Wenn Resistenzen entstehen, dann zuerst in England.


2. Lücken bei der Düngung:

Doch die meisten Probleme sind letztlich hausgemacht. Drei Ansatzpunkte sieht z. B. Stuart Knight, Wissenschaftler von der Landwirtschaftlichen Forschungseinrichtung NIAB (Nationales Institut für Agrar-Botanik): Die N-Düngung, die Fruchtfolge und das Bodenmanagement.


Offenbar reizen viele englische Ackerbauern das Ertragspotenzial ihres Weizens nicht richtig aus, weil sie zu wenig N düngen. So ergaben Untersuchungen der NIAB, dass das wirtschaftliche Optimum der N-Düngung zu Weizen bei rund 240 kg N/ha liegt. Die offizielle Empfehlung lautet jedoch nur 190 kg N/ha – also 50 kg N/ha unter dem Optimum – zu düngen.


In engen Fruchtfolgen (auch bei Raps) sieht Stuart Knight eine weitere Ursache für stagnierende Erträge. Häufiges Befahren der Flächen und Verdichtungen im Unterboden scheinen ebenfalls einen negativen Einfluss zu haben. Um den Erträgen wieder auf die Sprünge zu helfen, propagieren Berater von der NIAB Zwischenfrüchte anzubauen und organische Dünger, wie z. B. Kompost, einzusetzen. Dadurch ließe sich der Gehalt der Böden an organischer Substanz anheben und die Wasserhaltefähigkeit verbessern.


3. Abkehr vom Brotweizen:

Eskalierende Produktionskosten und Risiken, unsichere Qualitätszuschläge, steigende Arbeitserledigungskosten, attraktive Futterweizenpreise – all das führt auch in England dazu, dass Landwirte die Lust am Anbau von Qualitätsweizen verlieren. Innerhalb von vier Jahren haben sie den Anbau von Backweizen (englische Qualitätsgruppe 1 und 2) um 20 % zurückgefahren: Von 650 000 ha (2009/10) auf unter 530 000 ha (2011/12). Das zeigt einmal mehr, wie schnell und radikal englische Farmer umsteuern. Die Reaktion ist so dramatisch, dass man im einstigen Weizenwunderland fürchtet, die Selbstversorgung mit Brotweizen nicht mehr sicherstellen zu können. Hier einige Gründe:


  • Die Rentabilität von Futterweizen (Gruppe 4) ist bei den derzeitigen Preisen deutlich besser geworden. Bei einem Preis von – vorsichtig gerechnet 195 €/t – und 10 t/ha Ertrag bringt Futterweizen einen Deckungsbeitrag von 1 126 €/ha. Backweizen (Gruppe 1) liefert dagegen nur 9 t/ha Ertrag und damit nur einen Deckungsbeitrag von 911 € je ha. Dabei ist noch unterstellt, dass die gesamte Partie als Qualitätsweizen vermarktungsfähig ist. Um mit Futterweizen gleichzuziehen, benötigte Weizen einen Qualitätszuschlag von 25,20 €.
  • Die Probleme mit resistentem Ackerfuchsschwanz sind gravierend. Bereits 20 % der Flächen im klassischen Weizenanbaugebiet Englands (s. Beitrag auf Seite 76) sind massiv damit verseucht.
  • Schwarzbeinigkeit (Gaeumannomyces graminis) sorgt in den engen Getreidefruchtfolgen immer wieder für Probleme.
  • Es gibt neben Futterweizen derzeit eine weitere attraktive Verwertung: Weizen für die Bioethanol-Produktion.
  • Schärfere Auflagen erschweren die N-Düngung und das Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln.
  • Neuere Futterweizensorten liefern zum Teil backfähige Qualitäten.


Neue Sorten, N-Düngestrategien, Anbausysteme zur Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz und Vertragsanbau mit Prämienzahlung sollen den Qualitätsweizenanbau wieder attraktiver machen, so hoffen es jedenfalls Handel und Mühlen.


4. Privatisierte Beratung:

Die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis, dafür war England einst berühmt und beneidet. Doch das ist lange vorbei. Dafür gesorgt hat die „eiserne Lady“ Maggie Thatcher, die ab 1979 für über 10 Jahre das Regierungsruder auf der Insel übernahm. In ihrer Sparwut schaffte sie die unabhängige Offizialberatung ab, schloss die Tore vieler, damals weltweit führender Agrarforschungseinrichtungen, privatisierte die staatliche Pflanzenzüchtung und führte unter anderem damit den Ackerbau (und die gesamte Landwirschaft) in die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit.


Heute gibt es im Vereinigten Königreich so gut wie keine unabhängige Beratung mehr. Stattdessen beherrschen interessengebundene Berater die Szene, die meist an Handelsunternehmen gebunden sind. Eines der größten ist z. B. die Firma Agrii. Der Anbieter von Pflanzenschutzmitteln, Düngern und Saatgut beschäftigt über 300 Berater. Er brüstet sich mit einem eigenen Versuchswesen mit 620 Versuchen, 40 000 Versuchsparzellen und 28 Demo-Farmen, die übers ganze Land verteilt sind. Der Prozess, dass sich der Staat aus dem Versuchswesen und der Beratung zurückzieht, die für die Landwirte Unabhängigkeit gewährleistet, und große Agrarhandelsunternehmen in die Lücke vorstoßen, ist in England längst umgesetzt und abgeschlossen. Zum Nachteil der Landwirte, denn die Berater, die auf ihre Betriebe kommen, haben auch immer eins im Hinterkopf: Verkaufen!


5. Unzählige Auflagen:

„Leben, Freiheit, Eigentum“ – das war einmal die Formel der liberalen Engländer. Doch diese Zeiten sind lange vorbei, auch für Ackerbauern. Die staatliche Gängelung durch Umwelt-, Bau-, Denkmalpflege-, Steuergesetzgebung und -auflagen schnürt auch die Engländer zunehmend ein und beschert ihnen einen Haufen Bürokratie. Die Regierung hatte die Krise in der britischen Landwirtschaft, die bereits vor dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche 2001, herrschte, genutzt, um diese mit Regulierungen zu überziehen und den Farmern zusätzliche Kosten aufzubürden. Sinkende Tierbestände und Getreidepreise sorgten damals dafür, dass das Farmeinkommen auf einen historischen Tiefstand von nur 8 300 € (Wj. 1999/00) absackte. Die Folge: Landwirte entließen Mitarbeiter, gaben ihre Farm auf und suchten sich einen Job. Das führte zu einer Überalterung der Farmer. Viele fanden keinen Hofnachfolger mehr, qualifizierte Mitarbeiter wurden zur Mangelware.


Seit 2008 hat sich die Situation jedoch gedreht. Die Preise sind gestiegen, die Ackerbauern verdienen wieder Geld und die Söhne kehren zurück auf die Farmen, weil jetzt andere Branchen kriseln.


Nicht gestiegen sind jedoch die Zahlungen für die Agrar-Umweltprogramme (Stewardship). Im Jahr 2009 nahmen zwei Drittel der landwirtschaftlichen Flächen an irgendwelchen Umweltmaßnahmen teil. Das sind 6 Mio. ha mit insgesamt 60 000 Verträgen. Im Zeitraum 2007 bis 2013 gibt der Staat im Rahmen dieser Agrar­umweltmaßnahmen insgesamt 3,7 Mrd. € (EU-kofinanziert) aus.


Es gibt verschiedene Intensitätsstufen der Maßnahmen mit unterschiedlicher Laufzeit (meist 5 bis 10 Jahre). Die Leistungen sind je nach Programm gestaffelt. Landwirte erhalten z. B. für die Ansaat von Blühstreifen, Bienenweiden oder das Brachliegenlassen des Feldrandes (6 m) Prämien, aber auch für das Öffnen der Farmtore für die Öffentlichkeit.


So lukrativ diese Programme für Landwirte in den Zeiten niedriger Preise waren, so sehr empfinden sie diese jetzt als Fessel. Denn mit den Getreidepreisen sind auch die Pachtpreise gestiegen.


6. Landpreise explodiert:

Die Landpreise sind in der Hochpreisphase für Getreide und Raps in 2007/08 sprunghaft angestiegen. Gegenüber 2003 haben sie sich verdoppelt (von 9 000 auf 18 000 €/ha). Der Kampf zwischen Farmern und Investoren um Ackerland trieb die Landpreise – für englische Verhältnisse – auf Rekordhöhe. Familienbetriebe wollten die Chance nutzen, in Anbetracht der guten Einkommenssituation ihre Betriebe zu vergrößern. Investoren, gebeutelt durch die erste Finanzkrise, suchten den sicheren Hafen für ihr Geld. Als das Pfund schwächer war, lockte dies auch Investoren vom Kontinent an. Derzeit legen Investoren und Stiftungen sowie Pensionsfonds ihr Geld konservativ in Land an.


Das schafft für Farmer, die ihren Betrieb vergrößern wollen, Chancen. Sie kommen – auch wenn die Pachtpreise angezogen sind – relativ leicht an Flächen heran, die sie bewirtschaften können. Denn eine Besonderheit des englischen Erbrechts sieht vor, dass Landbesitzer, die entweder selber Landwirte sind oder als Partner des Bewirtschafters gelten, bis zu 100 % der hohen Erbschaftsteuer sparen.


Die Mobilität von Pachtland ist auch durch das relativ neue Pachtrecht größer geworden. Für Pachtverträge, die vor dem 1.9.1995 abgeschlossen wurden, galt noch die langfristige Verpachtung über drei Generationen (vorausgesetzt, die Pächter blieben aktive Landwirte). Durch das neue Pachtrecht (FBT = Farm Business Tenancies) sind bei neuen Pachtverträgen kürzere Laufzeiten und das Nachverhandeln über die Pachthöhe möglich. Die Besonderheiten des englischen Pacht- und Erbrechts sind ein Grund, warum die Dienste von Farmmanagement-Firmen wie Velcourt in England so gefragt sind.


Noch eine englische Kuriosität: Zwischen Landbesitzer und Bewirtschafter hält in der Regel noch ein Makler die Hand auf. Das flexibilisierte Pachtrecht sorgt nun dafür, dass diese aus Eigeninteresse sofort nach einem Jahr mit hohen Erträgen und Gewinnen die Pacht und damit ihre Provision raufsetzen.


Anders sieht es bei den Bewirtschaftungsverträgen aus. Diese haben das Ziel, dass der Landbesitzer den Status als aktiver Farmer aus steuerlichen Gründen behält. Wie so ein Vertrag aussehen kann, hat uns Ackerbauer Philip Chamberlain aus Preston Crowmarsh, südlich von Oxford, erklärt. Er hat mit vier „Farmern“ einen Bewirtschaftungsvertrag über 860 ha abgeschlossen, der z. B. Folgendes vorsieht:


  • Die EU-Zahlungen gehen zu 60 % an den Landbesitzer und zu 40 % an ihn.
  • Der Gewinn geht zu 75 bis 90 % an ihn und zu 10 bis 25 % an den Landbesitzer.


Anbauplanung, Entscheidungen und Verkauf der Ernte führt er in Abstimmung mit den Landbesitzern durch.


Diese Umstände, aber auch die Tatsache, dass wegen der schlechten Einkommenslage in den vergangenen Jahren viele Ackerbauern aufgegeben haben, hat es den verbliebenen Betrieben relativ leicht gemacht, sich zu vergrößern.


Das einseitige Effizienzdenken hat aber dazu geführt, dass der gute englische Ackerbau auf der Strecke geblieben ist. Das hat sich vor allem der Fuchsschwanz zu Nutze gemacht. Dieser ist mittlerweile mit seiner Resistenz zum Riesenproblem geworden. Auf vielen Flächen wirkt nicht einmal die letzte Waffe gegen ihn: Das Herbizid Atlantis. Farmer wissen sich dann oft nicht anders zu helfen, als betroffene Flächen brach liegen zu lassen. Welche Eindrücke drei deutsche Berater hierzu auf der Insel gesammelt haben, lesen Sie im Beitrag auf der folgenden Seite. Hildegard Moritz

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