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Lesezeit: 1 Minuten

GV-Mais I: Der Anbau von gentechnisch verändertem (GV) Mais befindet sich in Tschechien weiter auf Talfahrt. In diesem Jahr haben Landwirte dort den Anbau um über 800 ha gegenüber dem Vorjahr auf nun 1 754 ha eingeschränkt. In 2008 hatte der Anbau von GV-Mais mit 8 380 ha seinen Höhepunkt erreicht. Der Anbau ist dort erlaubt für die Erzeugung von Bioethanol und Biogas.


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GV-Mais II: Brasilianische Landwirte fordern Entschädigungen für Ernteverluste und Zusatzkosten für notwendige Mehraufwendungen an Insektiziden von Anbietern gentechnisch veränderter Bt-Maissorten. Im wichtigsten Anbaugebiet Mato Grosso sollen die Verluste nach offiziellen Berechnungen 70 €/ha in der Saison betragen. Die Anbauervereinigung aus der Region fordert die Entschädigung und schnelle Lösung in einem Brief, den sie an Monsanto, DuPont, Dow und Syngenta geschickt hat.

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