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So halten Sie Ihren Winterraps sauber

Lesezeit: 11 Minuten

Das Unkrautspektrum im Raps verändert sich. Scharfe Auflagen erschweren den Einsatz von Clomazone. Wie Sie auch ohne den Wirkstoff klarkommen, weiß Manja Landschreiber, LWK Schleswig-Holstein, Lübeck.


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Die Herbizidmaßnahme im Winterraps soll erfolgreich, aber auch verträglich für die Kultur sein. Dies in Einklang zu bringen, ist mitunter nicht einfach und nicht jedes Jahr von Erfolg gekrönt. Schlüsselstelle für einen erfolgreichen Rapsanbau ist die zügige Wintergerstenernte, damit genug Zeit für das Strohmanagement bleibt. Bei Vorfrucht Winterweizen kann dies unter ungünstigen Witterungsbedingungen knapp werden. Bei pflugloser Bestellung sollen eine gute Strohverteilung und Vermischung der Erntereste mit dem Boden ein ungestörtes Auflaufen der Rapskeimlinge ermöglichen. Vermeiden Sie Strohmatten (s. auch Beitrag S. 86)! Ein schlechtes Strohmanagement schafft ein weiteres Problem: Es reduziert die Wirkung der Herbizide, weil diese an die organische Masse gebunden werden.


Auf Flächen mit Ausfallrapsproblemen kann eine Scheinbestellung Abhilfe schaffen. Dabei führt man rechtzeitig vor der Rapsaussaat die Grundbodenbearbeitung zum Raps durch. Grobe Kluten lassen sich durch einen Arbeitsgang mit der Cambridge-Walze beseitigen. Dies wirkt sich auch positiv auf den Schneckenbesatz aus. Der Ausfallraps, der nun in der Krume liegt, hat sehr gute Bedingungen, um aufzulaufen.


Bestellen Sie Raps niemals feucht oder sogar nass! Ein trockenes Saatbett ist enorm wichtig für einen gleichmäßigen, zügig wachsenden Rapsbestand. Kompromisse in der Bestellung sind schlimmstenfalls bis zur Ernte sichtbar. Ist Starkregen angekündigt, sollten Sie die Herbizidbehandlung verschieben. Hier geht Verträglichkeit vor, da bei kühler Witterung der Raps dem Herbizid nicht davonwachsen kann.


Das Unkrautspektrum hat sich in den letzten Jahren aufgrund der vorhandenen Wirkstoffe und der sich veränderten Anbaubedingungen stark gewandelt. Rapsverwandte Unkräuter, wie z.B. Rauke-Arten oder Echtes Barbarakraut, sind stark auf dem Vormarsch. Aber auch Kornblume, Kamille, Klatschmohn, Storchschnabel-Arten und Klettenlabkraut prägen das Unkrautbild (s. auch Booklet auf Seit 67) im Winterraps.


Mit oder ohne Clomazone?

Eine Frage stellt sich grundsätzlich jedes Jahr aufs Neue: Mit oder ohne Clomazone? Die Auflagensituation erfordert es, den Einsatz dieses Wirkstoffs genau abzuwägen. Die Bevölkerung nimmt den Pflanzenschutz immer bewusster wahr. Dazu gehören zweifelsohne auch die Weißverfärbungen von Nichtzielpflanzen, wie z.B. Brombeeren. Aufgrund der Abstände, die beim Clomazone-Einsatz einzuhalten sind, kommt er nicht auf allen Flächen in Frage. Besonders für kleinstrukturierte Gebiete ist es besser, komplett auf diesen Wirkstoff zu verzichten. Die beiden wichtigsten Clomazone-Auflagen beim Einsatz sind:


  • Auflage NT 155: Sie müssen einen 50 m-Abstand zu Ortschaften, Haus- und Kleingärten, Flächen mit bekannt Clomazone-sensiblen Anbaukulturen und Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind, einhalten! Zu allen übrigen angrenzenden


Flächen beträgt der Abstand 5 m, mit Ausnahme von Winterraps-, Getreide-, Mais- oder Zuckerrübenflächen, sowie bereits abgeernteten Flächen und Stoppelfelder.


  • Auflage NT 154: Für die Mittel Centium 36 CS, CS 36 und Gamit 36 CS dürfen Sie den 50 m-Abstand auf 20 m reduzieren, wenn Sie das Mittel nicht in Tankmischungen mit anderen Pflanzenschutzmitteln oder Zusatzstoffen ausbringen.


Das bedeutet: Einen eventuellen Partner müssen Sie in einem zusätzlichen Arbeitsgang ausbringen. Das macht die Anwendung noch komplizierter.


Die übrigen Clomazone-Auflagen zu Temperatur, Anwendungstechnik, Aufzeichnungspflicht und Nach-kontrolle behalten nach wie vor ihre Gültigkeit (siehe topagrar.com/heft+).


Beobachten Sie!

Für eine Behandlungsentscheidung ist es hilfreich, dass Sie Ihre Flächen fruchtfolgeübergreifend beobachten. Kurz vor der Rapsernte sehen Sie besonders gut, wo Rauke-Arten eine Rolle spielen. Treten diese sicher auf und die Auflagen lassen es zu, sollten Sie ein Clomazone-haltiges Produkt anwenden.


Gegen Rauke-Arten lässt sich zwar mit Fox nacharbeiten, es erfordert aber eine extra Durchfahrt und die Wirkung ist nicht immer absolut sicher. Aus Verträglichkeitsgründen ist Fox nur mit Runway und Effigo mischbar. Gräserherbizide und Fungizide schließen sich aus. Die Bekämpfung mit Clomazone ist von der Wirkung sicherer. Auch hoher Hirtentäschel-Druck oder Ackerhellerkraut rechtfertigen eine Anwendung.


Ob jetzt mit oder ohne Clomazone, eins haben fast alle Produkte gemeinsam: Alle haben eine mehr oder weniger große Wirkungslücke gegenüber Kornblume und Stiefmütterchen. Letzteres wird von einem gut entwickelten Raps zeitig unterdrückt, die Kornblume entwickelt sich allerdings zum Ärgernis. Hier wird häufig eine Nachbehandlung fällig. Beispiele für Behandlungsempfehlungen mit und ohne Clomazone entnehmen Sie der Übersicht 1.


Metazachlor in der Diskussion:

Auch der Wirkstoff Metazachlor ist mit Problemen behaftet. Funde im Grundwasser bringen ihn in die Diskussion. In einigen Bundesländern rät der Amtliche Pflanzenschutzdienst in wassersensiblen Gebieten von einem Einsatz ab. In Mecklenburg-Vorpommern werden zurzeit 300 g/ha Wirkstoff diskutiert. Auch die Zulassungsinhaber haben sich einer freiwilligen Selbstbeschränkung unterworfen. Von den zugelassenen 1000 g/ha sollen nicht mehr als 750 g je ha Metazachlor zum Einsatz kommen. Mittlerweile empfiehlt man aus Sicht des Grundwasserschutzes schwerpunktmäßig sogar nur 500 g/ha Metazachlor.


Wenn Sie das Unkrautspektrum genau kennen, können Sie die fehlende Metazachlor-Menge durch andere Wirkstoffe, wie z.B. Dimethenamid-P, ausgleichen. Der im Butisan Gold und Butisan Kombi enthaltende Wirkstoff hat eine relativ hohe Wasserlöslichkeit. Darum hat er bei Trockenheit deutliche Wirkungsvorteile. Bei hohen Niederschlägen macht sich die Wasserlöslichkeit negativ bemerkbar: Der Raps bekommt „eins auf die Mütze“. Trotzdem findet man den Wirkstoff nicht im Grundwasser. Denn er wird relativ schnell metabolisiert, und die Metaboliten sind im Boden vergleichsweise wenig mobil.


Vor allem auf Flächen mit Storchschnabel-Arten sollten Sie diesen Wirkstoff anwenden. Die fehlende Metazachlor-Menge wird in den Produkten 1:1 durch die zusätzliche Dimethenamid-P Menge aufgefangen. Somit sind die Produkte aus Sicht des Grundwasserschutzes sinnvoll. Je nach Unkrautsituation bietet sich folgende Strategie an:


  • Metazachlor-haltige Produkte (Auflagen beachten!) wie Fuego, Fuego Top, Butisan Kombi und Butisan Gold im Vorauflauf einzusetzen, hat sich bewährt. Diese Produkte wirken am besten gegen keimende oder gerade auflaufende Unkräuter, vor allem Kamille sollte nicht zu groß werden, da die Wirkung schnell abreißt. Ausreichend feuchter Boden sichert die Wirkung ab. Besonders die Leistung gegen Hirtentäschel ist im Vorauflauf deutlich besser als im Nachauflauf. Die Kombination Metazachlor und Dimethenamid-P (Butisan Gold, Butisan Kombi) hat in reduzierten Mengen erhebliche Wirkungsvorteile gegenüber Hirtentäschel im Vergleich zu reinen Metazachlor-Anwendungen.


Ist der Vorauflauftermin nicht realisierbar, können Sie im Nachauflauf auch die Bodenherbizide, z.B. Fuego Top, mit Runway kombinieren, um bei starkem Kornblumendruck die Lücke gleich mit zu schließen. Die Spritzfolge wäre eine weitere Möglichkeit auch im Hinblick auf den Einsatz von Fox.


  • Butisan Gold enthält im Vergleich zu Fuego Top weniger Metazachlor und Quinmerac pro Liter, dafür aber den Zusatz von Dimethenamid-P. Dieser Wirkstoff bringt bei starkem Storchschnabel-Besatz Vorteile. Er ist auch im Butisan Kombi enthalten, allerdings fehlt hier Quinmerac gegen Klette.
  • Der Wirkstoff Quinmerac ist vor allem für Flächen mit Klettenlabkraut und Geflecktem Schierling geeignet. Bei starkem Besatz von Geflecktem Schierling sind 200 bis 250 g/ha des Wirkstoffs nötig. Quinmerac ist in den Produkten Fuego Top und Butisan Gold enthalten. Runway schließt dann wiederum die Kornblumen-Lücke, die bei allen anderen Varianten mehr oder weniger stark auftritt. Auch die Wirkung gegen Klatschmohn ist nicht zu unterschätzen. Zusätzlich wird Runway noch im Runway Kombi Pack angeboten, hier in Kombination mit Butisan Kombi.
  • Auf Flächen mit Ochsenzunge und Klatschmohn sollte man Stomp Aqua im Vorauflauf einsetzen. Dies ist deutlich kostengünstiger und wirkungssicherer als die Nachbehandlung ab EC 16. Stomp Aqua wird Solo und im Butisan Aqua Pack vertrieben, der Kombinationspartner ist auch hier Butisan Kombi. Stomp Aqua ist max. 48 Stunden nach der Saat einzusetzen, da ein späterer Einsatztermin den Raps schädigen kann.


Im Nachauflauf lässt sich Stomp Aqua erst ab EC 16 wieder verträglich anwenden. Die Mengen gegen Ochsenzunge und Mohn sollten dann 1,5 bis 1,7 l/ha betragen. Bei starkem Druck mit Ochsenzunge den Vorauflauf-Termin wählen!


Nachbehandlung:

Mit dem Einsatz von Fox erfassen Sie die Kleine Wegrauke und Ackerstiefmütterchen. Ein Splitting im frühen Stadium zeigt sicherere und bessere Wirkung (ab 4-Blattstadium 0,3 l/ha, ca. 10 Tage später in EC 16 mit 0,5 bis 0,7 l/ha). Dabei erreicht man Nebenwirkungen gegen Ochsenzunge/Ackerkrummhals und Storchschnabel. Die Mischung mit Runway (oder Restbestände von Effigo) steigert die Wirkung und sichert sie gegen Kornblume, Kamille und Klatschmohn ab. Warmes Wetter bei der Anwendung verbessert die Wirkung.


Lassen Sie die Finger von Tankmischungen mit Fox OS (Ausnahme: mit Runway oder Effigo möglich)!!! Zum Zeitpunkt der Behandlung mit Fox müssen die Rapsblätter trocken sein, da es sonst zu Blattflecken kommt. Zwischen der Herbizidmaßnahme und dem Einsatz eines Wachstumsreglers, Insektizids oder Gräserherbizids sollten 5 bis 7 Tage liegen, da sich die Wachsschicht erst wieder aufbauen muss. In einem regenreichen Herbst kommt man dann schnell unter Zeitdruck, da man auch diese Mittel applizieren muss.


Wer gegen Storchschnabel keinen Spezialwirkstoff eingesetzt hat, kann mit Fox (Splitting) eine Teilwirkung erzielen. Die erste Maßnahme muss zeitig erfolgen. Storch- und Reiherschnabel sollten dabei möglichst nicht mehr als zwei Laubblätter haben und die Aufwandmengen nicht reduziert werden. Die zweite Applikation 6 bis 8 Tage später ist dann ein Muss. Der Storchschnabel darf nicht wieder austreiben.


Kam Stomp Aqua im Vorauflauf nicht zum Einsatz, kann man gegen Ochsenzunge/Ackerkrummhals und Klatschmohn ab dem 6-Blattstadium bis zum Vegetationsanfang Stomp Aqua mit 2,0 l/ha einsetzen. Die Spritzung sollten Sie während der Vegetationsruhe durchführen. Erfolgt sie zu spät im Frühjahr (nach Vegetationsbeginn), kann sie zu Schäden an den Blütenanlagen führen.


Ungräser:

Je nach Bodenbearbeitung und Gräserdruck sind ein bis zwei Anwendungen gegen Ungräser notwendig. Die erste Applikation sollte frühzeitig, wenn das Getreide bereits 1 bis 2 Blätter hat, erfolgen. Wenn nach Clomazone-Produkten aber Aufhellungen auftreten, sollten Sie mit der Gräserbehandlung bis zum Durchgrünen des Ausfallgetreides bzw. der Ungräser warten.


Die zweite Behandlung (3- bis 4-Blattstadium) lässt sich mit einem Wachstumsregler kombinieren. Dieser wirkt wie Öl und verbessert die Wirkstoffaufnahme. Gelistete Zusatzstoffe bringen nur bei Solo-Anwendungen von Graminiziden Wirkungsverbesserungen. Bei geringem Gräserdruck reicht eine spätere Einmalanwendung aus.


Speziell gegen Ausfallgerste und bei günstigen Bedingungen (hohe Luftfeuchte) lässt sich die Aufwandmenge auf 30 bis 50% reduzieren. Roggen und Weizen sind etwas hartnäckiger, hier sollten Sie zwei Drittel der vollen Aufwandmenge einsetzen. Teilwirkungen gegen Quecke sind nur bei vollen Aufwandmengen (Übersicht 2, S. 64) zu erreichen.


Gegen Ackerfuchsschwanz:

Treten in den Getreidefruchtfolgen Probleme mit Fuchsschwanz auf, muss man den Raps zur konsequenten Bekämpfung nutzen. Speziell gegen den zunehmenden resistenten Fuchsschwanz sollte man dann Kerb Flo, Cohort oder Milestone einplanen. Kerb Flo besitzt einen anderen Wirkort als die DIMs und FOPs und ist somit ein wichtiger Baustein in der Fuchsschwanz-Bekämpfung. Zusätzlich sind diese Maßnahmen wichtig:


  • Das Saatbett zeitig bereiten, um dem Ackerfuchsschwanz ausreichend Zeit zum Auflaufen zu geben.
  • Diesen unmittelbar vor der Saat mit Glyphosat (Wirkstoffwechsel) spritzen.
  • Dann erfolgt die Rapssaat ohne erneute Bodenbearbeitung, da diese eine neue Auflaufwelle hervorruft.


Dieser Ablauf hängt aber von der Ernte der Vorfrucht ab. Die erste frühe Gräserbehandlung muss auf solchen Standorten mit einem DIM erfolgen. FOPs sollte man aus Resistenzgründen dann nicht einsetzen (Kreuzresistenz mit Topik 100, Ralon Super und Axial 50). Die Wirkung von Focus Ultra + Dash oder Select + Parasommer gegen FOP-resistenten Ackerfuchsschwanz hängt stark von der Menge ab. Reduzieren Sie diese nicht! Zeigen Focus Ultra und Select 240 EC keine Wirkung, liegt eine Wirkort-Resistenz vor, und es besteht die große Herausforderung, den Raps bis zum Kerb-Termin zu bringen.


Auch Kerb Flo und alle Propyzamid-Produkte müssen Sie mit voller Menge einsetzen. Bodenfeuchtigkeit und/oder nachfolgender Regen sind zwingend notwendig, da gerade bei frohwüchsigen Rapsbeständen die Blätter den Bodenwirkstoff abfangen. Der Einsatztermin ist temperaturabhängig.


Für eine gute Wirkung sind tiefe Temperaturen (Bodentemperaturen unter 10°C) erforderlich. Das gilt auch für Milestone. Denn trotz der zusätzlichen Unkrautwirkung steht die Ackerfuchsschwanz-Bekämpfung im Vordergrund. Bei höheren Temperaturen wird der Wirkstoff zu schnell abgebaut und die Wirkung ist nicht zufriedenstellend. Hier kann man in Interessenskonflikte kommen, wenn die Vorbehandlung versagt hat und die Herbstwitterung nicht mitspielt. Dann treffen große Fuchsschwanzpflanzen und warmes Herbstwetter aufeinander. Da die Anwendungsbedingungen entscheidend sind, bleibt Ihnen nur noch, den guten Zeitpunkt abzuwarten. Eine nicht optimal ausgebrachte Spritzung können wir uns in der derzeitigen Situation nicht mehr leisten. Im Winterraps besteht noch die große Chance, die Kultur Ackerfuchsschwanz-frei zu halten und somit das Samenpotenzial zu reduzieren.


Über Einsatz und Auflagen der Herbizide in Raps informiert Übersicht 2 auf Seite 64/65.

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