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Agrarforscher setzen auf Allianz

Lesezeit: 1 Minuten

Die immer wieder geforderte stärkere Zusammenarbeit der Agrarforschungsinstitute in Deutschland (siehe top agrar 6/08) kommt endlich in Gang. Die Bundesforschungsanstalten, die Leibniz-Gemeinschaft und der Fakultätentag für Agrarwissenschaften haben angekündigt, ein Netzwerk zu knüpfen, das die Zusammenarbeit und Effizienz der einzelnen Einheiten verbessern soll. Das Bundeslandwirtschaftsministerium will die Initiative in den nächsten vier Jahren mit 500 000 € unterstützen.


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Ziel der Initiatoren der neuen Agrarforschungs-Allianz, die fast die gesamte deutsche Agrarforschungsszene abdeckt, ist es, den Informationsaustausch zwischen den Instituten zu stärken und auch im internationalen Wettbewerb erfolgreiche Forschungsschwerpunkte zu entwickeln. Große Forschungsanträge, die eine Einrichtung allein nicht stemmen kann, sollen gemeinsam erarbeitet, Labore und andere kostenträchtige Untersuchungseinrichtungen zusammen genutzt werden. Aus Sicht der Landwirtschaft ist wichtig, dass auch praxisrelevante Themen und der Wissenstransfer auf der Agenda der Agrarforschungs-Allianz stehen.


Die drei Treiber der Allianz, Prof. Hubert Wiggering, Direktor des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung, Prof. Thomas Mettenleitner, Präsident des Senats der Bundesforschungsanstalten und Prof. Thomas Jungbluth, Vorsitzender des Fakultätentages für Agrarwissenschaften, hat vor allem der kontinuierliche Personalabbau in der deutschen Agrarforschung alarmiert, der die Leistungsfähigkeit der Institute zunehmend beeinträchtigt.

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