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Brücke trennt Kuhgruppen

Lesezeit: 2 Minuten

„Die Futtertischbrücke ist kein Luxus, sondern eine sinnvolle Investition“, ist sich Hartwig Meyer aus Kettenkamp im Landkreis Osnabrück sicher. Deshalb war für ihn auch bereits in der Planungsphase seiner Stallerweiterung klar, dass diese eine Futtertischbrücke haben muss.


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Treibender Gedanke war dabei, die täglichen Arbeiten im Stall zu erleichtern. „Hier machen wir keine Kompromisse“, sagt Meyer. Das Anlegen einer Aussparung am beste­henden Futtertisch stellte kein Problem dar, genauso wenig der Einbau der Brücke. Das geschah unter Anleitung eines Monteurs von Duräumat und war in nicht einmal einem Arbeitstag erledigt.


Tagsüber ist die Brücke abgesenkt und trennt somit die Kuhgruppen. Zum Melken wird sie hochgeklappt, um die Tiere durchtreiben zu können. Soll in dieser Zeit Silage auf dem Futtertisch vorgelegt werden, wird die Brücke kurzzeitig wieder heruntergefahren. Dieser Vorgang dauert nur knapp eine halbe Minute und ist schnell erledigt. So kommt Meyers Brücke auf etwa vier bis fünf Klappzyklen pro Tag. Den Wartungsaufwand schätzt er als gering ein.


Auch für die Sicherheit bei Meyers Brücke ist gesorgt: Der örtliche Landtechnikhändler ist sicherheitszertifiziert und kann die Brücke überprüfen, wenn er zum Warten der Melktechnik auf dem Hof ist.


Auf die hohen Anschaffungskosten angesprochen, entgegnet Landwirt Meyer: „Vernünftige Absperrtore kosten ebenfalls Geld. Hinzu kommen der höhere Arbeitsaufwand pro Tag und das höhere Verletzungsrisiko für die Tiere. Die Brücke rechnet sich so relativ schnell.“ Außerdem spart die Brücke täglich einige Minuten Stallarbeit ein. Wertvolle Zeit, die für andere Aufgaben auf dem Hof eingesetzt werden kann.

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