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Die Silbermedaillengewinner der EuroTier 2012

Über 300 eingereichte Neuheiten, davon 19 mit Silber und 5 mit Gold prämiert, zeugen von der hohen Innovationskraft der Branche zur EuroTier 2012, lobt die DLG. Hier sind die mit silber

Lesezeit: 11 Minuten

Über 300 eingereichte Neuheiten, davon 19 mit Silber und 5 mit Gold prämiert, zeugen von der hohen Innovationskraft der Branche zur EuroTier 2012, lobt die DLG. Hier sind die mit silber ausgezeichneten Produkte:


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AQUA BOARD von BIORET AGRI


Die Elastizität von Gummi und die Geschmeidigkeit von Wasser wurden im AQUA BOARD für mehr Tierkomfort kombiniert. Die mit Wasser gefüllte Bugschwelle schafft einen visuellen Abschluss der Liegebox, beeinträchtigt die Kuh nicht in ihren Bewegungsabläufen und gestattet ihr, natürliche Liegepositionen mit ausgestrecktem Vorderbein ohne Verletzungsrisiken einzunehmen. Der breite Gummischlauch wird auf die Länge der Liegeboxenreihe zugeschnitten geliefert und lässt sich leicht montieren. Abschließend wird der Schlauch über ein Schraubventil mit Wasser bis zur gewünschten Größe und Elastizität dauerhaft befüllt.


Anta® Phyt BLT von Dr. Eckel


Der Futterzusatz wurde auf der Basis phytogener Stoffe und präbiotisch wirkender Trägerstoffe entwickelt. Es soll auf die Entwicklung unerwünschter Keime wirken und damit einen wichtigen Schritt zur Minderung des Arzneimitteleinsatzes (Antibiotika) leisten.


Das Produkt ist laut Hersteller nicht nur auf den Einsatz im Geflügelbereich konzentriert, sondern biete in Modifikationen eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten auch bei anderen landwirtschaftlichen Nutztieren mit zusätzlichen Effekten, zum Beispiel auf die Methanproduktion beim Wiederkäuer.


Automatische Kotbandsteuerung von Big Dutchman


Kotbänder "verlaufen" bei ungleichmäßiger Belastung (Beladung). Eine Korrektur der Vorspannung ist erforderlich, da beim Reiben der Bänder an den Führungen Schäden entstehen, die zum Abreißen des Bandes führen können.


Die Bänder können in den modernen Haltungssystemen (Kleingruppe, Voliere) jedoch nur mit erheblichem Arbeitsaufwand repariert oder ersetzt werden. In der Praxis ist es daher üblich, beim Verlaufen der Bänder diese manuell über eine Einstellschraube zu justieren. Dies wird häufig vergessen und führt dann zu Schäden, erklärt Big Dutchman. Das Verfahren der automatischen Korrektur ist laut DLG ein deutlicher Fortschritt. Die Gefahr der Kotbandbeschädigung könne hierdurch klar reduziert werden.


BigFarmNet Gesundheitsmonitoring


Justus-Liebig-Universität und Big Dutchman


Das Softwaretool dient zur Unterstützung der Gesundheitskontrolle in der Gruppenhaltung von Sauen mit Abrufstationen. Die Software dokumentiert die Besuchsreihenfolge und die Fresszeitpunkte von einzelnen Sauen in der Gruppenhaltung an einem Tag und über einen längeren Zeitraum. Eine Bewertung der täglichen Ereignisse erfolgt im Hinblick auf den gesamten Gruppenverband. Starke Abweichungen einzelner Tiere weisen auf ein gesundheitliches Problem der Sau oder auf ein Umrauschen hin. Durch einen Hinweis oder einen Report auf die betreffenden Sauen erhält der Landwirt eine Unterstützung in der Tierkontrolle und im Betriebsmanagement.


DeLaval Barn System Controller BSC


Beim Barn System Controller handelt es sich um eine integrative und interagierende Systemlösung zur ganzheitlichen Kontrolle sowie Steuerung und Regelung von im Stall befindlichen, elektrisch angetriebenen Aggregaten, wie zum Beispiel für Windschutznetze, Ventilatoren, Befeuchtungskühlung, Entmistung und Beleuchtung. Mit nur noch einem - auch via Internet zugänglichen - Controller können alle diese Aggregate nicht nur über Zeittakte oder Zeitpläne manuell oder automatisch angesteuert, sondern auch in Abhängigkeit unterschiedlichster Sensorsignale, wie zum Beispiel Witterungs- und Stallklimaparameter, Beleuchtungsintensität, Motorbelastung etc. geregelt werden.


Darüber hinaus können die einzelnen Aggregate zur Optimierung der Verfahrensabläufe aufeinander abgestimmt bzw. miteinander verbunden werden, so dass zum Beispiel bei starker Querlüftung die Befeuchtungskühlung automatisch deaktiviert wird.


Designer Proteins von European Protein AS


Laut den Juroren liegt hier ein neuer Ansatz zur Optimierung einer tier- und leistungsgerechten Aminosäuren- und Phosphorversorgung vor. Durch die gezielte Fermentation verschiedener Futterproteine werden antinutritive Stoffe abgebaut und die Phosphorverwertung verbessert. Den verbleibenden Milchsäurebakterien kommt darüber hinaus eine probiotische Wirkung zu. Durch die Einbeziehung verschiedener Algenproteine werden die Kombinationsmöglichkeiten erheblich erweitert. Durch diese Entwicklungen würden sich nicht nur neue Perspektiven einer tiergerechten Nährstoffversorgung, sondern auch deutliche Effekte auf die Ökobilanz der tierischen Erzeugung ergeben.


Düsser-Wühl-Turm der Landwirtschaftskammer NRW


Der Düsser-Wühl-Turm ist ein Beschäftigungsautomat für Großgruppen, zum Anbieten von veränderbaren, faserreichen Beschäftigungsmaterialien, wie zum Beispiel Stroh, Heu, Silage. Der innovative Charakter besteht laut der DLG in der einfachen Bauform des Düsser-Wühl-Turms. Durch einen Spalt am Boden kann das Beschäftigungsmaterial aktiv von den Schweinen heraus gewühlt werden. Dies entspricht eher dem natürlichen Wühlverhalten der Tiere.


Eine weitere Innovation stelle der vielseitige Einsatz von unterschiedlich strukturierten Beschäftigungsmaterialien dar. So kann sowohl langfaseriges Material als auch kurzfaseriges Material (Häckselgut) über den Düsser-Wühl-Turm angeboten werden. Durch eine einfache Einstellmöglichkeit am Automaten sei eine gezielte Mengensteuerung möglich. Dies verbessere auch die Einsatzmöglichkeit in strohlosen Verfahren.


Eberstich von WEDA Dammann & Westerkamp


Die betäubungslose Kastration von Ferkeln ist aus Tierschutzgründen in Zukunft nicht mehr möglich. Hierdurch wird die Ebermast einen hohen Stellenwert bekommen. Unterschiedliche Futtermischungen für Sauen und Eber müssen in Zukunft in einem Abteil verabreicht werden können, um eine optimale Futterverwertung der beiden getrennt aufgestallten Geschlechter zu nutzen.


Die Firma WEDA hat für Flüssigfütterungen, die mit Stichleitungen arbeiten, eine Nachrüstung für die Steuerung der Anlagentypen M 16 und 4 PX entwickelt. Hiermit sei man in der Lage, an einer Stichleitung nacheinander verschiedene Mischungen ab einem Lebendgewicht von 55 kg zu verfüttern. Bedingung wäre eine getrennt geschlechtliche Aufstallung und dass die Menge eines gesamten Futterblockes dem doppelten Inhalt des Stiches entspricht.


Farm Power Manager von Big Dutchman


Bei der Software Farm Power Manager handelt es sich um ein System zur Überwachung und Steuerung des Energieverbrauchs auf Veredelungsbetrieben sowie für die tarifabhängige Kostenauswertung und Verbrauchsvorhersage. Gemessene oder nominale Leistungsdaten von beliebigen elektrischen Verbrauchsgeräten werden von Steuerungscomputern im Netzwerk einem zentralen Computer zur Verfügung gestellt und können für verschiedene Fragestellungen ausgewertet werden. Der Datenaustausch auf der Basis der ISO-Norm "ISOagriNET" wird unterstützt.


GEA DairyProView: Software zur Prozessdarstellung im Milchviehbetrieb


Die Software zur Prozessdarstellung im Milchviehbetrieb von GEA Farm Technologies dient zur Darstellung aller Bereiche und Arbeitsprozesse eines Milcviehbetriebes. Dabei werden sämtliche Stall-, Treibe- und Melkbereiche sowie die dazgehörigen einzelnen Arbeitsabläufe visualisiert und überwacht. Dies ermöglicht die Darstellung aller tierbezogenen Vorgänge, wie die Bewegung von Kuhgruppen, Aufenthaltsorten oder Wegeprozessen sowie der technischen Funktinalität in Echtzeit. Der Arbeitsablauf des Herdenmanagers und des Melkpersonals können dadurch optimiert werden.


Galli-Luxmeter von Hato B.V.


Das Sehvermögen des Geflügels unterscheidet sich deutlich von dem des Menschen. Unter anderem ist die Wahrnehmung der Lichtintensität bei unterschiedlichen Wellenlängen verschieden. Bei niedrigen Wellenlängen (blaues bis ultraviolettes Licht) ist die Lichtempfindlichkeit des Vogels um ein Mehrfaches höher als die des Menschen. Dies ist vor allem bei den inzwischen verwendeten, neuen Lichtquellen von Bedeutung. Während die Glühbirne vor allem im roten bis infraroten Bereich Licht abgegeben hat, liegt der Peak des Spektrums bei den neuen Quellen im grünen bis ultravioletten Bereich.


Die Einstellung und Prüfung der Lichtintensität im Stall mit Hilfe normaler Luxmeter für den Menschen entspricht nicht dem Sehempfinden der Tiere. Eine angepasste Maßeinheit sei dagegen das Gallilux. Das Galli-Luxmeter misst nach dem Empfinden der Tiere und soll damit maßgeblich zu einer tiergerechten Ausleuchtung der Ställe beitragen.


Haptoglobintest FrimTec


Prämiert wird die On Farm Messung von Haptoglobin in der Kuhmilch mit dem Analyseautomaten "eProCheck 2.0" für eine schnelle Diagnose von Entzündungen. Mit dem neuen ELISA soll der Landwirt selbst mit dem Analyseautomaten den in einer wissenschaftlichen Studie validierten Immunparameter unmittelbar in der Rohmilch bestimmen können. Haptoglobin ist ein Akut-Phase-Protein und reagiert schon zu Beginn von entzündlichen Reaktionen. Der Schnelltest liefere dem Landwirt im Betrieb wertvolle Zusatzinformationen für die Gesundheitsüberwachung zum Beispiel seiner frischmelkenden Kühe, so die Richter.


Polydress® O2 Barrier 2 in 1 von RKW


Die neu entwickelte Silofolie kombiniert erstmals die zur Abdeckung von Fahrsilos üblicherweise eingesetzte Unterziehfolie mit der darauf abgelegten Silofolie. Beide Folien sind mit einander verbunden und trennen sich erst nach der Aufbringung durch die Feuchtigkeit des Siliergutes. Damit wird laut Hersteller ein kompletter Arbeitsgang beim Abdecken von Silos eingespart.


Ringelpietz Fütterung von Lührs Gerätebau


Die betäubungslose Kastration von Ferkeln ist aus Tierschutzgründen in Zukunft nicht mehr möglich. Hierdurch wird die Ebermast einen hohen Stellenwert bekommen. Unterschiedliche Futtermischungen für Sauen und Eber müssen in Zukunft in einem Abteil verabreicht werden können, um eine optimale Futterverwertung der beiden getrennt aufgestallten Geschlechter zu nutzen.


Die Firma Lührs hat für Einrohrtrockenfütterungsanlagen ein System entwickelt, welches die Verabreichung unterschiedlicher Mischungen in einem Abteil ermöglicht. Durch den Einbau von Eckantrieben, die von der Firma entwickelt wurden, kann die Kette sowohl rechts als auch links herum laufen. Nach der Fütterung wird eine Zeit gewartet, um danach durch die umgekehrte Laufrichtung die Kette zu entleeren und dem anderen Geschlecht eine neue Mischung vorzulegen, erklärt die DLG in ihrer Begründung.


Schauer Dryfeed Futteraufnahmetrichter Batch


Bei Seilscheiben- und Kettenförderern darf das Transportrohr nur zu ca. 50% gefüllt sein, da ansonsten der Antriebswiderstand der Anlage zu hoch wird und in weiterer Folge die Anlage zum Stillstand kommt. Wird der Rücklauf nicht über das Silo geführt, um die Restmengen zu entleeren, wäre eine Überfüllung der Leitung und damit eine Überbeanspruchung die Folge.


Der Futteraufnahmetrichter BATCH wird dafür um eine kurze Steigschnecke ergänzt, bevor das Futter in die Förderleitung übergeben wird. Aus dem Futteraufnahmetrichter wird von der Schnecke nur dann Futter aus dem Silo entnommen, wenn kein Futter aus dem Rücklauf zurückkommt. Das Futter wird anschließend wieder über die Schnecke dem Förderkreislauf zugeführt.


Die Förderleistung der Transportschnecke soll auf die Transportleistung der Trockenfütterungsanlage abgestimmt sein. Eine Überfüllung der Anlage werde damit ausgeschlossen. Dadurch könne die Leitungsführung der Trockenfütterung in einem einfachen Kreis ohne zusätzliche Umlenkecken ausgeführt werden. Die Förderkette sowie alle mechanischen Teile der Anlage würden so geschont, was mit einer längeren Lebensdauer einhergeht und so deutliche finanzielle, aber auch arbeitswirtschaftliche Vorteile mit sich bringen soll.


Schnittstelle für den automatisierten und sicheren Datenaustausch von Claas


Die einheitliche Schnittstelle des Deutschen Verbandes für Leistungs- und Qualitätsprüfung e.V. (DLQ-Datenportal) realisiert eine einheitliche und standardisierte Datenkommunikation zwischen dem landwirtschaftlichen Betrieb und seinen externen Partnern (zum Beispiel HIT, LKV, ZWS). Leistungsdaten, Statusinformationen und einzeltierbezogene Besonderheiten aus der Rinderproduktion werden betriebs- und systemübergreifend automatisch übertragen.


Der Datenaustausch erfolgt auf der Basis der ISO-Norm "ISOagriNET". Die Kommunikation erfolgt automatisiert in beide Richtungen. Handlungsempfehlungen für den Betriebsleiter können nach erfolgreicher Datenübermittlung abgeleitet werden. Hierdurch entsteht eine deutliche Verbesserung der einzelbetrieblichen Arbeitsablaufgestaltung.


SowCheck-Rauschedetektionssystem von Big Dutchman


Das SowCheck-Rauschedetektionssystem ermöglicht das Erkennen einer rauschigen Sau in Gruppenhaltung mit Futterstation. Über mehrere Wahrnehmungsebenen (physisch, olfaktorisch, akustisch, optisch) wird bei der Sau ein Rauschereflex ausgelöst. Rauschende/umrauschende Sauen werden anschließend über die Futterstation ausselektiert. Mit den gewonnenen Ergebnissen soll dem Nutzer eine Managementhilfe zur Verfügung stehen, um die Gruppenhaltung von Sauen optimal betreuen zu können. In Kombination mit dem SonoCheck-Gerät würden Rauschedetektion und Ultraschalldetektion in einem System vereint.


Verti-Mix Selbstfahrer mit Schneidschildentnahme von Strautmann


Das neue Futterentnahmesystem für selbstfahrende Futtermischwagen der Firma Strautmann kombiniert die Vorteile der bekannten Systeme Schneidschild bzw. Blockschneider und Fräse. Während die Silage strukturschonend mit einem Schneidschild aus dem Silo gelöst und ohne mechanische Belastung über eine stumpfe mit Schneckensegmenten bestückte Förderwalze zum Elevatorband befördert wird, können durch Abklappen des Schneidschilds lose Schüttgüter mit der Förderwalze direkt aufgenommen werden. Dies bringt einerseits durch Strukturschonung bei der Silageentnahme ernährungsphysiologische Vorteile und andererseits bleiben durch die de facto Fräseentnahme von entnommener Silage und losen Schüttgütern die arbeitswirtschaftlichen Vorteile der klassischen Fräseentnahme erhalten.


iVET Geburtsüberwachung


Die iVET Geburtsüberwachung für Rinder besteht aus einem Sender- und Empfängersystem. Das flexible, leicht zu reinigende und zu desinfizierende, T-förmige Sensorsystem kann laut Hersteller einfach von einer Person in der Scheide der Kuh platziert werden.


Bei Beginn der Geburt wird der Sensor durch die Fruchtblase und das darin befindliche Kalb nach außen gedrückt. Die Lageänderung des Systems wird durch den Licht- und Temperatursensor registriert. Anschließend wird ein Signal per Sprachnachricht und SMS an bis zu zwei vorprogrammierte Mobilfunknummern gesendet. iVET überwacht zusätzlich die Körpertemperatur und kann somit frühzeitig krankhafte Veränderungen der Kuh erkennen.


Das Urteil der DLG-Jury: Dieses innovative Geburtsüberwachungssystem ist eine Managementhilfe, um den Kalbebeginn einer Kuh frühzeitig und gezielt zu erkennen. Nach der Geburtsalarmierung bleibt genügend Zeit für eine Sicht- oder Vaginalkontrolle, um bei fehlerhafter Lage, Stellung oder Haltung des Kalbes eingreifen zu können oder einen Tierarzt hinzuzuziehen. Durch diese Verbesserung der Geburtsüberwachung können Totgeburten, nichterkannte Schwergeburten und deren Folgekrankheiten reduziert werden.

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