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10 000 € für das beste Video!

Lesezeit: 5 Minuten

„Sound of Nature“ – Bauern hören auf die Natur. Mit diesem Motto geht Clip my Farm in die 2. Runde. Räumt auf mit dem Vorurteil, Bauern seien Umwelt-Banausen. Filmt, wie leidenschaftlich sie mit der Natur umgehen.


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Moderne Landwirtschaft ist nur noch Mais und Massentierhaltung – ein Vorurteil, das leider viele im Kopf haben. Bauern düngen und spritzen auf Teufel komm raus und halten ihre Tiere auf nacktem Beton in viel zu engen Boxen, heißt es. Von Natur ­keine Spur.


Viele Städter glauben allen Ernstes, dass es blühende Wiesen, duftendes Heu, Kühe auf der Weide und zufrieden grunzende Schweine heute gar nicht mehr gibt und träumen von einem Leben im Einklang mit der Natur. Für die heutige Landwirtschaft ist da kein Platz, meinen sie. Welch ein Irrtum!


„Sound of Nature“:

Denn noch immer bestimmt der Rhythmus der Natur die Arbeit des Landwirts. Ohne Boden, Wasser, Sonne und Luft wächst nichts. Ohne Pflanzen und Tiere kein Brot, keine Milch und kein Fleisch. Seit Jahrtausenden entscheidet das Wetter über Erfolg und Misserfolg – Hightech hin oder her. Der Rhythmus der Natur bleibt der Herzschlag der Landwirtschaft. Von der Saat bis zur Ernte und von der Besamung bis zur Geburt. Wer darauf nicht hört, kommt aus dem Takt.


Das wollen wir den Städtern deutlich machen. Wir wollen die lauten und die leisen, die hohen und die tiefen, die langen und die kurzen Töne der Landwirtschaft einfangen. Schnappt euch Mikrofon und Kamera und haltet den „Sound of Nature“ fest. Zeichnet auf, wie die Landwirtschaft klingt.


Eurer Phantasie und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Vom sanften Rauschen des Getreides im Wind, über das aufgeregte Gackern der Hühner bis zum Pladdern eines Kuhfladens oder dem Quieken hungriger Ferkel am Gesäuge einer Sau. Vom röhrenden Schlepper bis zum leisen Summen der Bienen. Der „Sound of Nature“ ist genauso vielfältig wie die Landwirtschaft selbst.


Und vergesst nicht das Leben auf dem Lande. Von wegen tote Hose! Zeigt, was bei euch abgeht, vom Rockkonzert auf der Wiese, vom Landjugendfest bis zum Polterabend in der Nachbarschaft.


Das sind die Bilder und Töne, die wir, Bayer CropScience, Big Dutchman, Claas und top agrar, in der 2. Runde unseres Video-Wettbewerbs „Clip my Farm“ suchen. Für die besten Clips winken 20 000 € – allein 10 000 € für den Sieger.


„Da ist Musik drin!“

Alle können mitmachen: Einzelkämpfer und Teams aus Schülern, Studenten und Landjugendlichen. Alle, die ein Herz für Landwirtschaft haben, sind willkommen. Legt euch ins Zeug mit originellen, glaubwürdigen, gerne auch witzigen, frechen Ideen und Geschichten! Gesucht werden talentierte Drehbuchschreiber, Amateur-Filmer und „Sound-Jäger“, die wissen, wie viel Musik in der Landwirtschaft steckt.


Apropos Musik: Ihr könnt eure Videos nicht nur mit Tönen aus der Natur, sondern auch mit passenden Sounds und Songs hinterlegen. Selbst gespielt, gesungen oder vom Band – alles ist erlaubt. Fast alles. Bei fremder Musik müsst ihr unbedingt die Nutzungsrechte beachten. Wir helfen euch dabei. Unter www.clipmyfarm.de findet ihr lizenzfreie Musik und mehr zum Runterladen.


Interesse? Dann ran ans Konzept, sucht euch die passenden Mitstreiter, spürt die besten Drehorte und „Sounds“ auf! Dafür habt ihr bis Ende Oktober 2013 neun Monate Zeit. Alle vier Jahreszeiten sind dabei. Es ist also alles angerichtet für großes Kino vom Feld und aus dem Stall.


Ihr braucht übrigens keine Profi-Filmer zu sein, um mitmachen zu können. Hauptsache ihr habt originelle Ideen und eine klare Botschaft, die ihr mit eurem Clip rüberbringen wollt. Ein paar Spielregeln und Tipps (siehe Kasten) solltet ihr aber beachten, bevor ihr mit dem Filmen loslegt. Weitere Infos und Tipps sowie die Filme und Preisträger des letzten Wettbewerbs findet ihr auch unter www.clipmyfarm.de.


10 000 ¤ für den besten Clip:

Wenn ihr euren Clip fertiggestellt habt, ladet ihn am besten sofort über www.clipmyfarm.de oder bei YouTube hoch. So geht ihr gleich ins Rennen um die Gunst des Online-Publikums. Denn die Online-Gemeinde bewertet während der gesamten Laufzeit des Wettbewerbs alle Beiträge. Kommt euer Clip nicht so gut an, könnt ihr immer noch nachlegen und weitere Videos drehen und einstellen.


Das letzte Votum gibt am Ende die Jury ab, die die Sieger-Videos auswählt und prämiert.


Früh am Ball zu sein, hat noch einen weiteren Vorteil: Wer eine richtig gute Idee verwirklicht, kann so sicherstellen, dass ihm nicht ein anderer zuvorkommt. Und jetzt: Film ab! Filmt den „Sound of Nature“. Länger als 3 Minuten sollte das Video übrigens nicht sein.


Ein letzter Tipp noch: Plagiate bringen keine Punkte! Mit abgedroschenen oder abgekupferten Ideen ist kein Blumentopf zu gewinnen. Lasst eurer Phantasie einfach freien Lauf!


Übrigens: Die Sieger und ihre Videos werden auf der „Grünen Woche 2014“ in Berlin vorgestellt und prämiert.


Viel Spaß und viel Erfolg wünscht euch


Eure top agrar-Redaktion

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