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Rapsmarkt weiterhin freundlich

Der Markt für Rapssaat in Deutschland hat sich weiter freundlich entwickelt. An der Mannheimer Produktenbörse wurde Rapssaat der neuen Ernte zu Beginn der vergangenen Woche für 316 Euro/t bis 317 Euro/t gehandelt und damit 3 Euro teurer als sieben Tage zuvor.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Markt für Rapssaat in Deutschland hat sich weiter freundlich entwickelt. An der Mannheimer Produktenbörse wurde Rapssaat der neuen Ernte zu Beginn der vergangenen Woche für 316 Euro/t bis 317 Euro/t gehandelt und damit 3 Euro teurer als sieben Tage zuvor. In Hamburg kletterte die Notierung für Ware zur Lieferung im Mai oder Juni um 4 Euro/t auf 327 Euro/t. Die Bayerische Warenbörse in München wies am vergangenen Mittwoch für die schwarze Ölfrucht einen Preis von 324 Euro/t bis 326 Euro/t aus, gegenüber zuvor 320 Euro/t. Neuerntige Ware wurde in Hamburg für 320 Euro/t gehandelt.


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Auch an den internationalen Terminmärkten setzte sich die feste Tendenz zunächst fort: An der Matif in Paris kostete der vordere Rapskontrakt mit Fälligkeit im August am Dienstag vergangener Woche 323,5 Euro/t und damit fast 4 Euro/t mehr als eine Woche zuvor. Am Donnerstag tendierte der Future aber schwächer und schloss bei 321Euro/t. Ähnlich gestaltete sich der Verlauf der Rapsnotierungen an der Börse im kanadischen Winnipeg; dort waren für eine Tonne Raps alter wie neuer Ernte am Donnerstag umgerechnet etwa 303 Euro zu zahlen. Gestützt wurde der Rapsmarkt auch durch Meldungen aus der Ukraine, wonach sich dort die Ernteaussichten witterungsbedingt verschlechtert hätten.


Positiv waren auch weiterhin die Vorgaben vom Sojamarkt. In Chicago ging der Juli-Kontrakt am Donnerstag nach Gewinnen an vier Börsentagen hintereinander mit 11,75 $/bu (320 Euro/t) aus dem Handel, das war der höchste Stand seit Ende September. Seit dem Zwischentief von Anfang März legte der Juli-Future damit um 39 % zu. Sojaschrot tendierte zuletzt ebenfalls spürbar fester, während Sojaöl tendenziell an Wert verlor.


Der deutsche Biodieselmarkt profitierte vom Anstieg der Rohölpreise. Im Großhandel kosteten 100 l Biodiesel in der Woche zum 23. Mai laut Angaben der Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (UFOP) im Schnitt 79,79 Euro und damit 0,59 Euro mehr als in der Vorwoche. Für die Verbraucher verteuerte sich der Biosprit an der Tankstelle im Bundesmittel um 1,11 Cent/l auf 111,07 Cent/l.

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