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Westfleisch zahlt positiven Hauspreis

In den letzten Wochen hat sich am Schweinemarkt die lang ersehnte Preiserholung eingestellt. Nachdem der VEZG-Preis in der abgelaufenen Woche auf 1,53 €/kg anstieg, zahlten einige deutsche Schlachter Hauspreise (1,48 €), also 5 Cent weniger.

Lesezeit: 1 Minuten

In den letzten Wochen hat sich am Schweinemarkt die lang ersehnte Preiserholung eingestellt. Nachdem der VEZG-Preis in der abgelaufenen Woche auf 1,53 €/kg anstieg, zahlten einige deutsche Schlachter Hauspreise (1,48 €), also 5 Cent weniger.

In der laufenden Preiswoche nahm die VEZG ihre Preisempfehlung am Mittwoch um zwei Cent zurück und begründete dieses mit einer erzwungenen Korrektur durch die Hauspreispolitik.

Dass es auch anders geht, zeigt die Westfleisch: Nicht nur, dass die Münsteraner bei der Hauspreisaktion der vergangenen Woche nicht mitmachten – den zurückgenommenen Vereinigungspreis nimmt Westfleisch nun zum Anlass, einen „positiven Hauspreis“ (plus 1 Cent) an seine Vertragsbetriebe auszuzahlen. Dieser werde für Schweine aus Vertragsbetrieben als Basis zur Berechnung des Mehrwochenpreises herangezogen. Für vertragsfreie Schweine will man in dieser Woche den üblichen, an VEZG angelehnten, Basispreis zahlen.

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