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Auf die Feldrandhygiene achten

Trespenarten (vorwiegend Taube-, Roggen- und Weiche Trespe) haben sich in den letzten Jahren auf landwirtschaftlichen Flächen stark ausgebreitet. Damit ist der Grundstein für einen hohen Trespen- und Ungrasdruck im Folgejahr gegeben.Weil die Herbizidpalette stark eingeengt ist, steht die Feldrandhygiene im Fokus.

Lesezeit: 1 Minuten

Trespenarten (vorwiegend Taube-, Roggen- und Weiche Trespe) haben sich in den letzten Jahren auf landwirtschaftlichen Flächen stark ausgebreitet. Damit ist der Grundstein für einen hohen Trespen- und Ungrasdruck im Folgejahr gegeben.Weil die Herbizidpalette stark eingeengt ist, steht die Feldrandhygiene im Fokus.


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Auf natürlichem Weg verbreiten sie sich rund 2 Meter weit von der Mutterpflanze weg. Mit dem Mähdrescher werden sie jedoch 10 bis 12 Meter weit in den Schlag getragen. Das berichtet die N.U. Agrar GmbH. Damit ist der Grundstein für einen hohen Trespen- und Ungrasdruck im Folgejahr gegeben. 


Weil die Herbizidpalette gegen Trespen stark eingeengt ist, steht neben Fruchtfolge, Stoppel- und Grundbodenbearbeitung auch die Feldrandhygiene im Fokus der Maßnahmen. Mulchen Sie Feldränder daher nach der Getreideernte, um den Unkraut- bzw. Ungrasdruck auf dem Acker gering zu halten. Weitere Tipps gegen Trespen:


  • Eine flache Stoppelbearbeitung führt zu einer feinkrümeligen Bodenoberfläche und bei etwas Bodenfeuchte zu einem zügigen Keimen der Trespen. 
  • Bearbeiten Sie Schlagränder separat und öfter.
  • Am besten hilft eine saubere, tiefe Pflugfurche gegen das flach keimende Ungras. 
 

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