Gerstenernte: Gute Erträge bei schwachen Hektolitergewichten
Die Gerstenernte neigt sich vielerorts dem Ende. In Südniedersachsen schwankt der Ertrag von 80 bis knapp 100 dt/ha. Spitzenflächen erreichen aber auch über 100 dt/ha. Sogar schwächere Standorte schneiden verhältnismäßig gut ab. Enttäuschend sind dagegen die Hektolitergewichte.
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Die Gerstenernte neigt sich vielerorts dem Ende. Von den südniedersächsischen Lehmstandorten liegen jetzt die Erträge vor: Meist schwankt der Ertrag hier von 80 bis knapp 100 dt/ha. Spitzenflächen erreichen aber auch über 100 dt/ha. Sogar schwächere Standorte schneiden wegen der meist gleichmäßigen Wasserversorgung verhältnismäßig gut ab.
Enttäuschend sind dagegen die Hektolitergewichte. Sie liegen häufig bei 64 bis 65 kg, teilweise aber auch bei unter 63 kg.
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