KWS erweitert die Forschungskapazitäten in Deutschland und baut zusätzlich eine neue Forschungseinrichtung in den USA auf.
Um den global weiter steigenden Anforderungen einer nachhaltigen Landwirtschaft nachzukommen, wendet KWS im laufenden Geschäftsjahr 2013/2014 rund 160 Mio. Euro für Forschung und Züchtung auf. Zusätzlich werden bis zum Ende des nächsten Geschäftsjahres in der Unternehmenszentrale in Einbeck rund 9 Mio. Euro in einen Neubau sowie im Bio-Research & Development Growth Park (BRDG Park) in St. Louis, USA, rund 5 Mio. Euro in eine neue Forschungseinrichtung investiert, teilte das Unternehmen am Dienstag am Rande der DLG-Feldtagen mit.
„Mit Forschungszentren in Deutschland und den USA haben wir die Möglichkeit, an zwei der weltbesten Standorte für Pflanzenforschung Produkte für die globalen Märkte zu entwickeln. Dabei wird sich die Arbeit der beiden Forschungseinrichtungen in idealer Weise ergänzen“, so KWS Forschungsvorstand Léon Broers.
Der neu im BRDG Park, inmitten eines Clusters von Universitäten, Instituten und Start-ups geplante Standort soll die Position von KWS in der globalen Pflanzenforschung stärken und nah an einem der wichtigsten Märkte sein. Hierfür bietet der BRDG Park eine hervorragende Infrastruktur und eine erstklassige Wissenschaftsplattform.
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