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Rüben: Mehr Umbruch als erwartet

In den letzten zwei Wochen mussten Rübenanbauer vor allem im Norden deutlich mehr Rübenflächen als zunächst angenommen umbrechen und neu säen. Ursache war fast ausnahmslos eine starke Verschlämmung und Verkrustung der Böden nach dem Regen vor Ostern. Das berichtet der Informationsdienst Zuckerrübe (LIZ).

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In den letzten zwei Wochen mussten Rübenanbauer vor allem im Norden deutlich mehr Rübenflächen als zunächst angenommen umbrechen und neu säen. Ursache war fast ausnahmslos eine starke Verschlämmung und Verkrustung der Böden nach dem Regen vor Ostern. Das berichtet der Landwirtschaftliche Informationsdienst Zuckerrübe (LIZ). Mit Stand vom 24. April beträgt die gesamte Neusaatfläche ca. 5.000 ha, einzelne Flächen dürften noch hinzukommen. 


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Die Regionen sind sehr unterschiedlich betroffen: In Nordstemmen sind es 1.500 ha, in Schladen 1.000 ha, in Clauen 500 ha, in Euskirchen 450 ha, in Lage 300 ha und je 200 ha in Appeldorn und Jülich. In den östlichen und nördlichen Anbauregionen waren dagegen kaum Neusaaten notwendig.

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