Auch wenn der Frühling wohl noch ein Weilchen auf sich warten lässt, bieten sich die Schmuddeltage im Februar für einen Frühjahrsputz im Kleiderschank an. Kleider, die schon jahrelang im Schrank liegen und genauso lange nicht getragen wurden, müssen raus. Nur so können Sie für Platz und Ordnung sorgen.
Beim Kleider-Sortieren gibt es eine Devise: Alles, was länger als ein Jahr nicht getragen wurde, kann ausgemistet oder in Zukunft im Stall getragen werden. Denn: Was schon so lange im Schrank liegt, wird sicherlich nicht wieder hervorgekramt.
Wenn Sie Ihre aussortierten Kleider nicht einfach wegschmeißen wollen, gibt es einige andere Möglichkeiten, die Sachen loszuwerden:
- Second-Hand-Laden
Reich wird man durch den Verkauf alter Kleider an Second-Hand-Läden nicht. Aber man ist die Klamotten los und vielleicht freut sich dann noch jemand anderes über Bluse, Hemd oder Hose. Einige Euro kommen vielleicht zusammen, die man für einen schönen Abend oder Kaffee trinken mit der besten Freundin investieren kann.
- Altkleiderspende
Es gibt kommerzielle Sammler, die ihr Geld durch den Weiterverkauf alter Kleider verdienen. Wollen Sie mit Ihrer Kleiderspende etwas Gutes tun, sollten Sie diese an karitative Einrichtung abgeben. Das Rote Kreuz betreibt beispielsweise Kleiderkammern, in welchen sich arme Menschen umsonst einkleiden können. Internationale Organisationen, wie die katholische Caritas verkaufen die Kleider häufig und unterstützen mit dem Erlös gemeinnützige Projekte in aller Welt. Auch Kirchen und Behinderteneinrichtungen sammeln zu diesem Zwecke Kleider.
- Flohmarkt
Wer ein bißchen Zeit hat, gerne handelt und die Atmosphäre gerne mag, der ist auf einem Flohmarkt genau richtig. Reich wird man mit dem Verkauf von Klamotten auf dem Flohmarkt nicht, aber die Verkaufsatmosphäre kann richtig gute Laune machen.
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