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Warenkunde: Säfte

Wer kennt das nicht? Kaum steht man im Supermarkt am Saftregal, da hat man auch schon die Qual der Wahl. Fruchtsaftgetränk und Fruchtnektar stehen neben Direktsaft, Konzentrat und Muttersaft. Aber was steckt in der Verpackung und welche Unterschiede gibt es? Wir haben für Sie ein kleines „Saft-ABC“ zusammengestellt:

Lesezeit: 2 Minuten

Wer kennt das nicht? Kaum steht man im Supermarkt am Saftregal, da hat man auch schon die Qual der Wahl. Fruchtsaftgetränk und Fruchtnektar stehen neben Direktsaft, Konzentrat und Muttersaft.  Aber was steckt in der Verpackung und welche Unterschiede gibt es?

Wir haben für Sie ein kleines „Saft-ABC“ zusammengestellt:

 

Fruchtsaftgetränke bestehen mindestens zu 6% aus Fruchtsaft. Dieser wird mit Aromen, Zucker und Wasser aufgefüllt. Fruchtsaftgetränke sind wegen ihres hohen Zuckeranteils von ca. 12% eher eine Limonade und weniger ein Saftgetränk.

 

Fruchtnektar hat im Gegensatz zum Fruchtsaftgetränk einen Fruchtanteil von mindestens 25%. Die Bezeichnung Nektar trägt der Saft von Früchten, die nicht in einem normalen Pressverfahren entsaftet werden können. Mango- oder Bananensaft haben zum Beispiel von Natur aus so viel Fruchtfleisch, dass kein flüssiger Saft sondern Nektar entsteht. Vor dem Abfüllen wird der Nektar mit Wasser und maximal 20% Zucker verdünnt.

 

Direktsäfteund Fruchtsäfte aus Fruchtsaftkonzentrat bestehen zu 100% aus Fruchtsaft. Nach der Ernte werden die Früchte gepresst. Dem Fruchtsaftkonzentrat wird nach der Pressung die Flüssigkeit entzogen. Der konzentrierte Saft ist bei uns zum Beispiel als Birnendicksaft erhältlich.

 

Aus der ersten Saftpressung entsteht der Muttersaft. Er enthält alle Trübstoffe die sich beim Pressen aus der Frucht lösen. Der Muttersaft ist also auch ein Direktsaft. Er hat aber einen höheren Säureanteil als andere Saftsorten und wird deshalb meist verdünnt getrunken.

 

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