Nach der Wende begleitete top agrar viele ostdeutsche Landwirte auf dem Weg in die Marktwirtschaft. Wir haben fünf Betriebe erneut besucht und wollten wissen, wie es ihnen ergangen ist.
Die Wende ließ auch in der DDR-Landwirtschaft keinen Stein auf dem anderen. Ohne zu wissen, was die Zukunft bringen würde, mussten die Landwirte ihre Betriebe radikal neu aufstellen. Manche glaubten weiter an die Vorzüge einer Genossenschaft. Andere wollten nach Jahrzehnten der Zwangskollektivierung endlich wieder ihr eigenes Land unter den Pflug nehmen. Hinzu kamen viele Landwirte aus dem Westen, die in den neuen Bundesländern einen Neuanfang wagten. Etliche andere waren eher Scharlatane.
top agrar hat damals viele Betriebe und ihre Geschichte vorgestellt. Die ersten Jahre waren für die meisten hartes Brot. Nicht alle Bauern, die wir damals portraitierten, sind heute noch auf ihren Betrieben. Viele wurden für ihre Mühen aber belohnt und können auf 25 erfolgreiche Jahre zurückblicken. Einige von ihnen erzählen, wie sie die Herausforderungen des letzten Vierteljahrhunderts erlebt und gemeistert haben.
Das alles lesen Sie jetzt im großen Schwerpunkt „25 Jahre Mauerfall“ in der aktuellen top agrar-Ausgabe 12/2014 oder direkt hier im eMagazin.