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Agrarwissenschaftliche Ausbildung muss praxisbezogen und international sein

Die Agrarwissenschaft muss als eigenständige Lehr- und Forschungsdisziplin gestärkt werden.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Agrarwissenschaft muss als eigenständige Lehr- und Forschungsdisziplin gestärkt werden. Sie integriert Biowissenschaften, Technik- und Ingenieurwissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und ist als praxisnahe und anwendungsorientierte Universitätsausbildung für die Zukunftssicherung der deutschen Land- und Agrarwirtschaft unverzichtbar, betont der DBV in einem aktuellen Positionspapier.



Die Anzahl der Studierenden in den Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften ist mit 47.766 Studierenden im Wintersemester 2012/2013 deutlich angestiegen (2008/2009 40.489 Studierende). Ein aktueller, kontinuierlicher Wissen- und Innovationstransfer aus der Agrarforschung über die agrarwissenschaftliche Lehre in die Praxis und auch umgekehrt aus der Praxis in die Lehre und Forschung bleibt oberstes Gebot.



Für eine erfolgreiche Zukunft der agrarwissenschaftlichen Ausbildung ist es nach Auffassung des DBV erforderlich, dass die akademische Lehre im Bereich der Agrarwissenschaften möglichst eng mit der landwirtschaftlichen Praxis verzahnt wird. Der Praxisbezug des agrarwissenschaftlichen Studiums sei besonders wichtig für den Lernerfolg der Studierenden und deren Berufsstart nach einem Studiumsabschluss.


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Die Hochschulen, deren Standorte nachhaltig zu sichern seien, werden aufgefordert, die Praxis- und Arbeitsmarktrelevanz der vielen neuen Bachelor- und Masterstudiengänge kritisch zu prüfen sowie diese transparent zu machen. Eine stärkere internationale Ausrichtung des deutschen Hochschulsystems wird auch im Bereich der Agrarwissenschaften vom DBV-Präsidium als „erforderlich“ angesehen.

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