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Bayern will auf der Grünen Woche richtig Gas geben

Wenn die Internationale Grüne Woche in Berlin am 17. Januar ihre Pforten öffnet, können sich die Messegäste wieder auf einen weißblauen Auftritt der Extraklasse freuen. Der Freistaat präsentiert sich wieder mit einer eigenen Halle und damit auf Schulterhöhe mit Staaten wie Frankreich, Österreich oder Italien.

Lesezeit: 3 Minuten

Wenn die Internationale Grüne Woche in Berlin am 17. Januar ihre Pforten öffnet, können sich die Messegäste wieder auf einen weißblauen Auftritt der Extraklasse freuen. Bereits zum dritten Mal präsentiert sich der Freistaat auf der weltgrößten Ernährungsmesse mit einer eigenen Halle und damit auf Schulterhöhe mit Staaten wie Frankreich, Österreich oder Italien.


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Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in München mitteilte, soll ein neu gestalteter „Innovations- und Heimatbereich“ die Bayernhalle, die schon im vergangenen Jahr ein wahrer Besuchermagnet war, dieses Jahr noch attraktiver machen. Zudem werden wieder zahlreiche Aussteller, Musikkapellen und Trachtengruppen die Werbetrommel für die bayerische Kultur- und Genusstradition rühren.


„Die Grüne Woche ist eine ideale Gelegenheit, den in- und ausländischen Gästen Bayern als „Heimat der Genüsse“ vorzustellen und ihnen die kulinarische und kulturelle Vielfalt im Freistaat vor Augen zu führen“, sagte der Minister. Man wolle Bayern als Premiummarke präsentieren, als Urlaubs- und Spezialitätenland Nummer eins. Das soll die Urlaubsgäste auf den Geschmack und den Absatz bayerischer Produkte voran bringen. „Wir werden den Berlinern wieder so richtig Appetit auf Bayern machen“, so Brunner.


In der 2 350 Quadratmeter großen und bis auf den letzten Fleck ausgebuchten Bayernhalle erwarten die Besucher rund 50 bayerische Hersteller von Spezialitäten aus allen Regionen Bayerns. Was es im Freistaat alles zu sehen und zu erleben gibt, präsentieren 16 regionale Tourismusverbände und Anbietergemeinschaften von „Urlaub auf dem Bauernhof“ – vom Zugspitzland, dem Rupertiwinkel, dem Altmühltal, dem Allgäu und dem Bayerwald bis hin zur Fränkischen Schweiz.


Im neuen „Innovations- und Heimatbereich“ werden täglich wechselnd Produktneuheiten bayerischer Hersteller und traditionelle Handwerkskünste vorgestellt: Jungwinzerinnen bieten ihre Weine an, Metzgereien stellen besondere Spezialitäten vor, Traditionshandwerke wie Hutmacherei oder Dirndlschneiderei bieten Einblick in ihre Arbeit. Darüber hinaus sorgt ein vielseitiges Rahmenprogramm für Kurzweil und Abwechslung. Die Gäste können mehrmals täglich an informativen und unterhaltsamen Genuss-Seminaren zu den wichtigsten bayerischen Spezialitäten teilnehmen.


Und der zünftige bayerische Biergarten bietet nicht nur Erholung vom anstrengenden Messerundgang - hier zeigen auch 35 Musik- und Trachtengruppen mit mehr als 1 000 Mitwirkenden, wie im Süden Deutschlands musiziert, getanzt und gefeiert wird.


Seinen Besuch in Berlin wird der Minister aber auch wieder nutzen, um nationale und internationale Kontakte zu knüpfen: Geplant sind zahlreiche Gespräche mit Kollegen aus anderen Bundes- und europäischen Nachbarländern.

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