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CSU bekräftigt harte Linie im Düngerecht

Die CSU bekräftigt ihre harte Linie im Hinblick auf eine mögliche Verschärfung wichtiger Vorschriften im Agrarumweltrecht.

Lesezeit: 2 Minuten

Die CSU bekräftigt ihre harte Linie im Hinblick auf eine mögliche Verschärfung wichtiger Vorschriften im Agrarumweltrecht. Die Novelle der Düngeverordnung sei in ihrer derzeit vorliegenden Fassung ebenso wenig hinnehmbar wie die Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV), heißt es in einem Schreiben des CSU-Fraktionsvorsitzenden Thomas Kreuzer und der agrarpolitischen Sprecherin Angelika Schorer an die Mitglieder der CSU-Landtagsfraktion in München.


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Nicht akzeptabel seien aus bayerischer Sicht eine Ausweitung der Sperrzeiten für die Düngeausbringung, eine Erhöhung der Lagerkapazitäten, strengere Anforderungen an die Ausbringungstechnik, eine strikte Anwendung der 170-kg-N-Regel sowie die Einführung einer Hoftorbilanz. Eine Absage erteilt die CSU außerdem verschärften Anforderungen an Anlagen zur Lagerung von Jauche, Gülle und Sickersaft (JGS-Anlagen) in der AwSV. 

Bayern lehnt neue Regelungen ab, die zu unverhältnismäßiger Bürokratie und unzumutbaren Belastungen für die Landwirtschaft führen würden, verlautete unterdessen aus der bayerischen Staatskanzlei. Den Angaben zufolge hat Ministerpräsident Horst  Seehofer seinen Landwirtschaftsminister Helmut  Brunner beauftragt, auf Bundesebene gegen bürokratische Vorgaben vorzugehen."

Die Agrarsprecherin der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Marlene  Mortler, sprach von Rückenwind aus Bayern für den Bundeslandwirtschaftsminister in den weiteren Verhandlungen auf Regierungsebene.

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