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DBV im Gespräch mit der Politik

Zum Parlamentarischen Abend des Deutschen Bauernverbandes (DBV) begrüßte DBV-Präsident Joachim Rukwied die Vorsitzende des Bundestags-Agrarausschusses Gitta Connemann, die Agrarsprecher der Fraktionen und über 50 Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen sowie deren engste Mitarbeiter.

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Zum Parlamentarischen Abend des Deutschen Bauernverbandes (DBV) begrüßte DBV-Präsident Joachim Rukwied die Vorsitzende des Bundestags-Agrarausschusses Gitta Connemann, die Agrarsprecher der Fraktionen und über 50 Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen sowie deren engste Mitarbeiter. Auch Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt und Bildungsministerin Johanna Wanka sowie Staatssekretäre der verschiedenen Ministerien mit ihren Mitarbeitern nutzten den Abend im Haus der Land- und Ernährungswirtschaft, um sich im Dialog mit der DBV-Spitze, den DBV-Fachexperten sowie den Präsidenten und Hauptgeschäftsführern der Landesverbände über die aktuellen politischen Anliegen der deutschen Landwirtschaft zu informieren.


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„Der Deutsche Bauernverband ist der Anwalt und das Sprachrohr der Bauernfamilien in Deutschland.“ Das unterstrich die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Ernährung und Landwirtschaft, Gitta Connemann anlässlich des Parlamentarischen Abends des Deutschen Bauernverbandes (DBV). „Das wird auch an der Präsenz des Parlaments an diesem Abend deutlich“. Das Motto der deutschen Bauern „Arbeit mit Leidenschaft“ vermittle sehr treffend das Engagement und die Leistungen der Bauernfamilien für die weltweit geschätzten Lebensmittel und für eine einmalige Kulturlandschaft. Connemann verwahrte sich gegen Pauschalkritik an der Landwirtschaft und gegen Begriffe wie „Massentierhaltung“ und „industrialisierte Landwirtschaft“, die zunehmend als Diffamierung benutzt werden, aber letztlich mehr mit Unkenntnis zu tun habe.


Zur nationalen Umsetzung der Reform der EU-Agrarpolitik stellte Connemann klar, dass die Politik praxisorientierte Entscheidungen anstrebe. „Flächenstilllegungen durch die Hintertür werden wir nicht zustimmen. Auch die Möglichkeit eines Pflegeumbruchs für Grünland muss erhalten bleiben.“

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt betonte in seinem Grußwort gleichfalls die Notwendigkeit fairer politischer Rahmenbedingungen für deutsche Landwirtschaft. Es gelte, diese im Wettbewerb zu stärken. Die Politik der Bundesregierung schätze auch die Leistung der Bauern als Energiewirte, mit der eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung der Verbraucher gesichert werde.

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