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DBV sieht deutschen Gemüse- und Obstanbau entlastet

Der Deutsche Bauernverband geht davon aus, dass Gemüse und Obst aus Deutschland nicht die Ursache für die grassierende EHEC-Welle sind. Die Empfehlung des Robert-Koch-Institutes (RKI) zum aktuellen EHEC-Ausbruch lege die Vermutung nahe, dass die deutsche landwirtschaftliche und gärtnerische Urproduktion als Verursacher nicht in Frage kommen.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Deutsche Bauernverband geht davon aus, dass Gemüse und Obst aus Deutschland nicht die Ursache für die grassierende EHEC-Welle sind. Die Empfehlung des Robert-Koch-Institutes (RKI) zum aktuellen EHEC-Ausbruch lege die Vermutung nahe, dass die deutsche landwirtschaftliche und gärtnerische Urproduktion als Verursacher nicht in Frage kommen. Auch wenn die Ursache derzeit immer noch nicht geklärt ist, so stehe doch fest, dass im Freiland zurzeit noch keine Tomaten und Gurken, schon gar nicht in Norddeutschland geerntet werden können. Gurken und Tomaten in Norddeutschland kommen derzeit nur aus dem Unterglasanbau.

 

Seit Montag dieser Woche werden verstärkt Untersuchungen bei Obst und Gemüse auf EHEC durchgeführt. Erste Ergebnisse dieser Lebensmittelbeprobung waren bisher negativ.

 

Der DBV weist nachdrücklich darauf hin, dass im Gemüsebau und im Obstbau wie bei Erdbeeren keine Gülle auf die Kulturen ausgebracht wird. Außerdem scheint sich wegen der besonderen Form des EHEC-Erregers der Verdacht zu verdichten, dass der Erreger im Ausland seinen Ursprung haben könnte.


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Update:


Das Hamburger Hygieneinstitut hat am Donnerstag den identifizierten EHEC-Erreger in drei Proben spanischer Gurken nachgewiesen.

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