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Deutsche Landwirte bauen Engagement im Natur- und Umweltschutz aus

Der Natur- und Umweltschutz gewinnt bei den deutschen Bauern weiter an Bedeutung. Das Greening der EU-Agrarpolitik wurde bereits im ersten Umsetzungsjahr nach der EU-Agrarreform gut angenommen.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Natur- und Umweltschutz gewinnt bei den deutschen Bauern weiter an Bedeutung. Das Greening der EU-Agrarpolitik wurde bereits im ersten Umsetzungsjahr nach der EU-Agrarreform gut angenommen. Dies geht aus einer Zwischenbilanz des Deutschen Bauernverbandes (DBV) hervor, der jetzt Zahlen und Fakten zur Umsetzung des Greening und insbesondere der Ökologischen Vorrangflächen im Startjahr 2015 in der Kurzbroschüre „Fakten zum Greening“ veröffentlicht hat.


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Damit bestätigt sich die Forderung des Berufsstandes nach einem produktionsintegrierten Greening, mit dem die Betriebe passend zu ihren regionalen und betrieblichen Verhältnissen ein breites Spektrum an Möglichkeiten zur Gestaltung der Ökologischen Vorrangflächen nutzen können.

 

Von den 11,87 Millionen Hektar Ackerfläche in Deutschland haben die Landwirte nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums im Jahr 2015 rund 1,37 Millionen Hektar im Umweltinteresse genutzt. Nach ihrer ökologischen Wertigkeit gewichtet, bauten die Landwirte auf diesen Flächen zu rund 40 Prozent Grasuntersaaten und Zwischenfrüchte an.


Mit rund 221.800 Hektar wurden etwa 32 Prozent der Ökologischen Vorrangflächen als Ackerbrachen stillgelegt. Auf 16 Prozent wurden stickstoffbindende Pflanzen wie Luzerne, Klee, Ackerbohnen, Körnererbsen oder Lupinen angebaut. Die veröffentlichte Kurzbroschüre „Fakten zum Greening“ veranschaulicht zahlreiche weitere Details, so zum Beispiel auch die regionale Verteilung der Maßnahmen der Ökologischen Vorrangflächen.

 

Die Broschüre „Fakten zum Greening“ kann ab 50 Exemplaren gegen Erstattung von Porto- und Versandkosten bei m.ott@bauernverband.net bestellt werden.

 

Die Broschüre finden Sie zum Download unter www.bauernverband.de/greening2015.

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