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Ernährungsindustrie erreicht 2013 mit fast 175 Mrd. Euro das Umsatzziel

Trotz eines exportschwachen Dezembers hat sich die positive Umsatzprognose für die Ernährungsindustrie im Jahr 2013 erfüllt. Wie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) am vergangenen Freitag mitteilte, erwirtschafte die Branche nach vorläufigen Daten Erlöse in Höhe von 174,9 Mrd. Euro.

Lesezeit: 2 Minuten

Trotz eines exportschwachen Dezembers hat sich die positive Umsatzprognose für die Ernährungsindustrie im Jahr 2013 erfüllt. Wie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) am vergangenen Freitag mitteilte, erwirtschafte die Branche nach vorläufigen Daten Erlöse in Höhe von 174,9 Mrd. Euro; das entsprach einem Zuwachs von 2,6 % gegenüber 2012.


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Im Jahresendspurt hatte die Ernährungsindustrie ihren Umsatz im Dezember 2013 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,9 % auf 14,6 Mrd. Euro steigern können, davon 4 Mrd. Euro im Ausland. Allerdings blieben im letzten Jahresmonat die Lebensmittelexporte um 0,9 % hinter dem Niveau des Dezembers 2012 zurück und auch die Lebensmittelproduktion nahm leicht ab; der kalender- und saisonbereinigte Produktionsindex ging um 0,4 % zurück.


Die Unternehmen der Ernährungsindustrie blicken jedoch laut BVE optimistisch auf ihre aktuelle und zukünftige Geschäftsentwicklung. Der ifo-Geschäftsklimaindex sei im Februar 2014 für die Branche auf das höchste Niveau der vergangenen sechs Monate gestiegen und auch die Erwartungen an den Lebensmittelexport und die Produktionsentwicklung hätten sich zuletzt deutlich verbessert. Das gute Konsumklima und der sinkende Inflationsdruck stützten die Konjunktur im Inland maßgeblich und gäben dem Lebensmittelumsatz positive Impulse, erläuterte die BVE.


Nach ihren Angaben blieben die allgemeinen Lebenshaltungskosten und Lebensmittelpreise im Januar 2014 gegenüber dem Vormonat nahezu konstant, im Vorjahresvergleich stiegen sie um 1,3 % beziehungsweise um 3,2 %. Damit bleibe die Verbraucherpreisentwicklung moderat; der Anstieg spiegle mittelfristig jedoch die steigenden Kosten in der Lebensmittelproduktion wider.

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