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Heimische Salatköpfe drängen auf den Markt

Die deutsche Anbausaison macht sich beim Salatangebot auf den hiesigen Großmärkten immer deutlicher bemerkbar. Wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in ihren jüngsten Markbericht mitteilte, hat sich bis Mitte Mai unter anderem die Präsenz einheimischer Chargen ab Eissalat merklich ausgeweitet.

Lesezeit: 2 Minuten

Die deutsche Anbausaison macht sich beim Salatangebot auf den hiesigen Großmärkten immer deutlicher bemerkbar. Wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in ihren jüngsten Markbericht mitteilte, hat sich bis Mitte Mai unter anderem die Präsenz einheimischer Chargen ab Eissalat merklich ausgeweitet.


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Diese wurden oftmals in Zehner-Aufmachungen angeboten, konnten hinsichtlich ihrer Qualität schon überzeugen und generierten daher durchaus Nachfrage. Ergänzende niederländische Produkte wurden in Zwölfer-Abpackungen umgeschlagen.


Durch die auftretenden Konkurrenz mussten die Forderungen der spanischen Zufuhren in der Regel gesenkt werden. Heimischer Eissalat kostete laut BLE im Durchschnitt auf den deutschen Großmärkten 107 Euro/100 Stück; spanische Partien lagen durchschnittlich bei 114 Euro/100 Stück.


Die Verfügbarkeit von Kopfsalat wuchs laut den Marktexperten ebenfalls an; hier herrschte deutsche Ware vor; komplettiert durch belgische Partien. Italienische Ware rundete das Sortiment ab. Infolge der ausgedehnten Versorgung mussten die Bewertungen generell verringert werden. Deutscher Kopfsalat lag bei durchschnittlich 68 Euro/100 Stück; für belgische Offerten wurden 86 Euro/100 Stück verlangt.


Der Bedarf an Endivien konnte durch belgische, deutsche und italienische Zufuhren gedeckt werden, sodass sich die Notierungen nicht wesentlich veränderten. Zuletzt wurden für heimische Partien 123 Euro/100 Stück veranschlagt, 144 Euro für belgische und 100 Euro für italienische Ware. Bunte Salate stammten vorwiegend aus Deutschland und wurden kontinuierlich nachgefragt. Feldsalat erfuhr der BLE zufolge kaum Beachtung und ließ sich daher nur schwerlich unterbringen.

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