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Lohnunternehmer zeigen sich sehr investitionsfreudig

Die Investitionsbereitschaft der deutschen Lohnunternehmer in Landtechnik scheint weiter ungebrochen. Gemäß der vom Beckmann Verlag im Dezember durchgeführten Befragung von 100 Lohnunternehmern zum Thema „Investitionen 2014“ wollen 93 % von ihnen dieses Kalenderjahr in Maschinen investieren.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Investitionsbereitschaft der deutschen Lohnunternehmer in Landtechnik scheint weiter ungebrochen. Gemäß der vom Beckmann Verlag im Dezember durchgeführten Befragung von 100 Lohnunternehmern zum Thema „Investitionen 2014“ wollen 93 % von ihnen dieses Kalenderjahr in Maschinen investieren. Dabei wolle jeder vierte Betrieb mehr Geld ausgeben als 2013 und 40 % den gleichen Betrag, berichtet der Verlag.


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Konkret plane jedes zweite Unternehmen, 101 000 Euro bis 300 000 Euro aufzubringen; jeder vierte Betrieb wolle mehr als 301 000 Euro für Technik ausgeben. Für 44 % der befragten Lohnunternehmen spielt auch das Mieten von Maschinen eine Rolle. Die Hälfte aller geplanten Investitionen bezog sich laut Verlag auf die Dienstleistung Gülle; in diesem Bereich wolle jeder Zweite in die Zubringergespanne für den Straßentransport investieren.


Besonders gefragt sei auch die Transporttechnik, in die jeder dritte Lohnunternehmer in diesem Jahr sein Geld anlegen wolle. Dabei entfalle die Hälfte der geplanten Aufwendungen auf den Lastkraftwagen. Darüber hinaus gaben dem Verlag zufolge 39 % der Befragten an, sie würden 2014 in Traktoren investieren. Zwei Drittel aller geplanten Ausgaben würden hierbei in Schlepper mit 150 PS bis 250 PS fließen.


Es würden aber nicht ausschließlich neue Maschinen gekauft, denn 65 % der Technikausgaben seien der Umfrage zufolge für Gebrauchtmaschinen bestimmt. Jeder zehnte Betrieb sehe dies aber nur als Notlösung an, und jeder fünfte schließe dies generell aus.


Die Finanzierung der Investitionen erfolgt laut Verlagsangaben bei 44 % der Fälle über die Hausbank und in 29 % der Fälle über den Hersteller oder Händler. In 15 % der Fälle werde die Investition über Eigenmittel finanziert, in 12 % über eine Leasinggesellschaft.


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