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Niederbayern bekommt 11 Mio. Euro für die ländliche Entwicklung

Für die Planung und Umsetzung von Projekten der ländlichen Entwicklung in Niederbayern stehen in diesem Jahr insgesamt rund 11 Mio Euro zur Verfügung. Das Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern plant in insgesamt 30 Gemeinden die Einleitung von Dorferneuerungen und Flurneuordnungen.

Lesezeit: 2 Minuten

Für die Planung und Umsetzung von Projekten der ländlichen Entwicklung in Niederbayern stehen in diesem Jahr insgesamt rund 11 Mio Euro aus EU-, Bundes- und Landesmitteln zur Verfügung. Nach Aussage von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner plant das Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern dieses Jahr in insgesamt 30 Gemeinden die Einleitung von Dorferneuerungen und Flurneuordnungen.


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In Vorbereitung befinde sich ferner die Gründung von zwei neuen Gemeinde-Kooperationen im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE): Die ILE-Nationalpark und die ILE-Hallertauer-Mitte. Bereits 106 der 255 niederbayerischen Gemeinden arbeiteten in insgesamt 13 Gemeindekooperationen zusammen. „Mit maßgeschneiderten Förder- und Umsetzungsstrategien unterstützen wir Gemeinden, Bürger, Landwirte und Wirtschaft, damit sie die Herausforderungen der Zukunft meistern können“, betonte der CSU-Politiker.


Im Mittelpunkt der Projekte stehen nach seinen Worten meist Maßnahmen zur Belebung der Ortskerne wie die Wiedernutzung leerstehender Gebäude, der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien und die Energieeinsparung, kooperative Ansätze zum Gewässer- und Bodenschutz, die Sicherung einer nachhaltigen Landnutzung sowie die Initiierung und Begleitung kommunaler Kooperationen.


Auf großes Interesse stoße außerdem das seit dem 1. Januar verbesserte Förderangebot für den Bau von Verbindungswegen zu Einzelhöfen und Weilern sowie von Feld- und Waldwegen. Davon profitierten nicht nur die einzelnen Betriebe, sondern die gesamte Infrastruktur der Gemeinden, da die Straßen damit den Anforderungen der modernen Landwirtschaft und dem geänderten Freizeit- und Erholungsverhalten der Gesellschaft angepasst würden, unterstrich Brunner. Angaben seines Hauses zufolge haben insgesamt 32 niederbayerische Gemeinden Anträge für das Jahr 2014 gestellt.

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