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Schmidt spricht mit Russland über Importstopp

Trotz der gegenwärtig schwierigen politischen Beziehungen hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt am Freitag mit seinem russischen Amtskollegen Nikolaj Wassiljewitsch Fjodorow politische Gespräche geführt. Schmidt begrüßte die Teilnahme Russlands an der Internationalen Grünen Woche (IGW).

Lesezeit: 2 Minuten

Trotz der gegenwärtig schwierigen politischen Beziehungen hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt am Freitag mit seinem russischen Amtskollegen Nikolaj Wassiljewitsch Fjodorow politische Gespräche geführt.


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Schmidt begrüßte die Teilnahme Russlands an der Internationalen Grünen Woche (IGW) und dem Global Forum for Food and Agriculture (GFFA). „Dies ist ein Signal, dass von russischer Seite Interesse besteht, bei Zukunftsfragen im Bereich Landwirtschaft und Ernährungssicherung  weiterhin mit Deutschland zusammenzuarbeiten.“

 

Beide Seiten stimmten darin überein, dass man die traditionell guten Beziehungen weiterhin pflegen sollte. Schmidt sagte, russische Produkte seien insgesamt, nicht nur auf der Internationalen Grünen Woche, in Deutschland willkommen. Nach den Gesprächen erklärte Schmidt: „ Wir haben darüber gesprochen, dass wir sicherlich nicht die Möglichkeit haben Fragen die von allgemeinpolitischen Schwierigkeiten sind, heute zu lösen. Dass wir aber gemeinsam fachbezogen daran arbeiten, dass wir bei einer positiven Entwicklung der Beziehungen auch in der Lage sind, sehr schnell unsere Zusammenarbeit wieder zu intensivieren und den Warenaustausch zwischen den beiden Ländern zu verbessern.“

 

Deutschland und Russland wollen in nächster Zeit  wieder veterinärrechtliche Inspektionen von Handelsbetrieben in den Bereichen Milch- und Rindfleisch sowie bei  Schlachtnebenerzeugnisse aufnehmen, hieß es im Gespräch. Beide Minister betonten, sich für eine Normalisierung der Beziehungen einsetzen zu wollen. Schmidt verwies auch auf die jahrzehntelange Unterstützung  Deutschlands für die russische Landwirtschaft. „Ich bin weiterhin für eine gute Zusammenarbeit im Rahmen der Modernisierungspartnerschaft unserer beiden Länder.“

 

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