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Schwache Geflügelpest in Schleswig-Holstein nachgewiesen

In einer Geflügelhaltung mit Gänsen und Legehennen im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein sind Erreger einer gering ansteckenden Form der Geflügelpest nachgewiesen worden. Wie das Kieler Landwirtschaftsministerium am vergangenen Freitag mitteilte, handelt es sich um das sogenannte Aviäre Influenzavirus Typ A Subtyp H 5 N3, das für Tiere nur eine gering krankmachende Wirkung hat.

Lesezeit: 1 Minuten

In einer Geflügelhaltung mit Gänsen und Legehennen im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein sind Erreger einer gering ansteckenden Form der Geflügelpest nachgewiesen worden. Wie das Kieler Landwirtschaftsministerium am vergangenen Freitag mitteilte, handelt es sich um das sogenannte Aviäre Influenzavirus Typ A Subtyp H 5 N3, das für Tiere nur eine gering krankmachende Wirkung hat.


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Für den Menschen bestehe keine Gefahr, betonte das Agrarressort. Das Virus sei im Zuge einer regulären Kontrolluntersuchung nachgewiesen worden, bei der Proben entnommen worden seien. Diese seien positiv gewesen, wie das Landeslabor festgestellt habe. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) habe als Nationales Referenzlabor den Befund am Donnerstag (20.12.) bestätigt.


Die Tiere hätten zwar noch keinerlei Krankheitssymptome aufgewiesen, hätten aber den niedrigpathogenen Erreger in sich getragen, berichtete das Ressort von Landwirtschaftsminister Dr. Robert Habeck. Der Bestand sei durch die zuständige Behörde des Kreises unverzüglich gesperrt und anschließend auf der Grundlage der Geflügelpest-Verordnung getötet worden. Der Kreis habe rund um den Betrieb ein Sperrgebiet im Umkreis von 1 km eingerichtet; Tiere aus diesem Gebiet seien nicht in den Verkehr gebracht worden. Hinweise auf eine weitere Verbreitung des Erregers lägen nicht vor. (AgE)

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