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Studie zum heimischen Eiweißanbau der Uni Vechta erschienen

Mit den Möglichkeiten und Grenzen des Anbaus heimischer Eiweißpflanzen als Ersatz für Importsoja beschäftigt sich eine aktuelle Analyse der Universität Vechta. In der Studie „Sojaanbau in Europa versus überseeische Importe - Ein Statusbericht“ gehen die Experten Prof. Hans-Wilhelm Windhorst, Dr.

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Mit den Möglichkeiten und Grenzen des Anbaus heimischer Eiweißpflanzen als Ersatz für Importsoja beschäftigt sich eine aktuelle Analyse der Universität Vechta. In der Studie „Sojaanbau in Europa versus überseeische Importe - Ein Statusbericht“ gehen die Experten Prof. Hans-Wilhelm Windhorst, Dr. Aline Veauthier und Anna Wilke der Frage nach, ob die Eiweißlücke in Europa durch eine vermehrte Eigenproduktion verringert werden kann.


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Dies wird den Autoren zufolge im Zuge der Nachhaltigkeitsdiskussion und vor dem Hintergrund einer Versorgung mit gentechnisch unveränderten Produkten von der Gesellschaft zunehmend gewünscht. Die Wissenschaftler untersuchen deshalb in ihrer Arbeit die Voraussetzungen, Effekte und Auswirkungen eines verstärkten heimischen Anbaus von Eiweißpflanzen.


Da Soja mit einem Anteil von 20 % bis 28 % bei Legehennen beziehungsweise von 35 % bis 40 % bei Masthähnchen ein wesentlicher Bestandteil der Futterration ist, werden in der wissenschaftlichen Arbeit insbesondere Alternativen zum Importsoja in der Geflügelbranche betrachtet.


Die Publikation mit 30 Seiten ist als Heft 2 in der Reihe Beiträge zur Geflügelwirtschaft erschienen und kann zum Preis von 5 Euro zuzüglich Versandkosten beim WING bestellt werden (Tel. 04441/15-170 oder sschockemoehle@wing.uni-vechta.de).

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