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WGZ-Bank sieht sich auf Kurs

Die Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank (WGZ-Bank) sieht sich zur Jahresmitte 2014 „voll auf Kurs“. Die Ergebnisse der ersten Jahreshälfte 2014 „können sich sehen lassen“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Hans-Bernd Wolberg in Düsseldorf.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank (WGZ-Bank) sieht sich zur Jahresmitte 2014 „voll auf Kurs“. Die Ergebnisse der ersten Jahreshälfte 2014 „können sich sehen lassen“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Hans-Bernd Wolberg in Düsseldorf.


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Laut seinen Angaben lag das Halbjahresergebnis der WGZ-Bank-Gruppe nach IFRS mit 245,7 Mio Euro aufgrund von Sondereffekten um 4,9 % unter dem Vorjahreswert. Unterdessen habe die WGZ Bank AG das HGB-Ergebnis um 47,8 % auf 149,9 Mio Euro steigern können. Wolberg verwies auf die sehr gute Zusammenarbeit mit den Mitgliedsbanken und den mittelständischen Firmenkunden.


„Wir haben unsere Risiken und unsere Kosten nach wie vor im Griff und zudem unsere Kapitalbasis weiter gestärkt. Alles in allem dürfen wir voll zufrieden sein“, sagte der Vorstandschef. Unter Berücksichtigung der Steuerposition in Höhe von 68,5 Mio Euro ergebe sich für die WGZ-Bank-Gruppe ein IFRS-Halbjahresüberschuss von 177,2 Mio Euro, der um 10,0 % unter dem Wert des Vorjahres liege.


Der HGB-Halbjahresüberschuss nach Steuern von 37,5 Mio Euro belief sich laut Wolberg auf 112,4 Mio Euro; das waren 48,3 % mehr als in der ersten Jahreshälfte 2013. Die Bilanzsumme des Konzerns habe sich gegenüber Ende Dezember 2013 im Zuge einer lebhaften Geschäftstätigkeit auf verschiedenen Feldern um insgesamt 1,5 Mrd Euro oder 1,7 % auf 92,4 Mrd Euro erhöht, führte der Vorstandsvorsitzende weiter aus.


Das bilanzielle Eigenkapital der WGZ-Bank-Gruppe habe zur Jahresmitte 3,7 Mrd Euro betragen, nach 3,3 Mrd Euro Ende 2013. Mit der Kapitalerhöhung im Frühjahr und den aus dem Jahresergebnis 2013 vorgenommenen Rücklagenzuweisungen sowie unter Einbeziehung des Halbjahresgewinns liege die Kernkapitalquote zur Jahresmitte mit 12,1 % weiterhin auf einem auch im Branchenvergleich „komfortablen Niveau“.


Mit Blick auf die zweite Jahreshälfte erklärte Wolberg, dass der Vorstand angesichts der aktuellen geopolitischen Unwägbarkeiten zwar mit gebremster Zuversicht auf den weiteren Jahresverlauf blicke. „Trotzdem denken wir das Geschäftsjahr 2014 in der Nähe des guten Vorjahresergebnisses abschließen zu können“, so der Vorstandsvorsitzende.

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