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Waldbesitzer diskutieren über Sozialpflichtigkeit

Einen provokanten Titel hat der Waldbesitzerverband Niedersachsen für seine Mitgliederversammlung am 7. Juni ab 10 Uhr im Hotel Hennies in Altwarmbüchen gewählt. Auf die Frage „Privateigentum – sozialpflichtig oder sozialistisch?“ wollen die Waldbesitzer eine Antwort erhalten. Als Hauptreferenten haben sie dazu Dr.

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Einen provokanten Titel hat der Waldbesitzerverband Niedersachsen für seine Mitgliederversammlung am 7. Juni ab 10 Uhr im Hotel Hennies in Altwarmbüchen gewählt. Auf die Frage „Privateigentum – sozialpflichtig oder sozialistisch?“ wollen die Waldbesitzer eine Antwort erhalten.


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Als Hauptreferenten haben sie dazu Dr. Josef Schlarmann, Bundesvorsitzenden der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, eingeladen.


Die Waldbesitzer sehen sich mit immer weitreichenderen Forderungen konfrontiert und zählen dazu Aufgaben im Natur-, Klima- und Wasserschutz. Aber auch die Erholungsfunktion des Waldes wird von der Gesellschaft unentgeltlich in Anspruch genommen.


In Niedersachsen wird jeder vierte ha der Landesfläche als Wald genutzt. Knapp 60 % der Waldfläche sind in privater Hand, knapp 30 % im Eigentum des Landes, außerdem bewirtschaften der Bund und Körperschaften Waldfläche. In dem Zeitraum von Mitte der achtziger Jahre bis Anfang des neuen Jahrtausends wurden nach den Ergebnissen der jüngsten Bundeswaldinventur in Niedersachsen etwa 40.000 ha Wald neu angelegt. Die 60.000 privaten Waldbesitzer bewirtschaften 460.000 ha Wald, wobei in privater Hand der Klein- und Kleinstwald überwiegt. (ad)

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