Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Bürokratieabbau Agrarantrag 2024 Maisaussaat Erster Schnitt 2024

News

Ostendorff begrüßt gescheiterte Einigung zur Fettkorrektur

Der agrarpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion der Grünen Friedrich Ostendorff begrüßt die gescheiterte Einigung zur Fettkorrektur: „Ich fordere Landwirtschaftsminister Schmidt auf, seine Niederlage zu akzeptieren und nicht weiter auf eine Neuberechnung der Fettkorrektur zu drängen."

Lesezeit: 1 Minuten

Der agrarpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion der Grünen Friedrich Ostendorff begrüßt die gescheiterte Einigung zur Fettkorrektur im Agrarrat in Brüssel. Er befürwortet Frankreichs und Großbrittaniens Kurs keine Superabgabe zuzulassen.

 

„Ich fordere Landwirtschaftsminister Schmidt auf, seine Niederlage zu akzeptieren und nicht weiter auf eine Neuberechnung der Fettkorrektur zu drängen“, schreibt Ostendorff in einer Pressemitteilung.

 

Der Politiker befürchtet, dass durch Anpassung der Fettkorrektur ein Wettbewerbsnachteil für die Bäuerinnen und Bauern entstehen würde, die ihre Tiere gut kennen, die Betriebsleistung gut kalkuliert und sich an die Vorgaben gehalten haben.

 

Bis zum Auslaufen der Milchquote zum Ende des Milchwirtschaftsjahres im März 2015 bestehe eine unstrittige Rechtssicherheit für alle Milcherzeuger. „Ich bin sehr verwundert, dass gerade eine konservative deutsche Regierung nun die Betriebe schonen will, die sich durch bewusste Überproduktion über die geltende Mengenregulierung hinweg gesetzt haben“, sagt Ostendorff.

Die Redaktion empfiehlt

top + Das Abo, das sich rechnet: 3 Monate top agrar Digital für 9,90€

Unbegrenzter Zugang zu allen Artikeln, Preis- & Marktdaten uvm.

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.