Algerien importiert wieder Zuchtvieh aus Frankreich. Dafür müssen die Rinder aber acht Tage lang in eine Quarantäne am Zielhafen. Seit im Juli die Maul- und Klauenseuche (MKS) in Algerien ausgebrochen war, hatte das Land keine lebenden Tiere mehr importiert.
Das französische Landwirtschaftsministerium teilte mit, dass die Tiere in eine achttägige Quarantäne am Zielhafen müssen. Zudem sei in den ersten 48 Stunden nach ihrer Ankunft eine Impfung Pflicht.
Frankreichs Landwirtschaftsminister Stéphane Le Foll begrüßte die Entscheidung der algerischen Regierung. Dies sei eine sehr gute Nachricht für die französische und die algerische Rinderbranche und zugleich ein gutes Signal für gemeinsame Projekte im Bereich Tierhaltung.
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