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Trend am Milchmarkt zeigt nach oben

Am Markt für Milchprodukte zeichnet sich weiter ein positiver Trend ab. Denn die Nachfrage ist für diese Jahreszeit vergleichsweise rege, offenbar wirken sich die Sommerferien weniger stark aufs Geschäft aus als sonst. So geht abgepackte Butter im Lebensmitteleinzelhandel gut über den Ladentisch.

Lesezeit: 2 Minuten

Am Markt für Milchprodukte zeichnet sich weiter ein positiver Trend ab. Denn die Nachfrage ist für diese Jahreszeit vergleichsweise rege, offenbar wirken sich die Sommerferien weniger stark aufs Geschäft aus als sonst.


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So geht abgepackte Butter im Lebensmitteleinzelhandel gut über den Ladentisch. Weil die Ferienzeit kurz vor dem Ende steht, erwartet die Zentrale Milchmarkt Berichterstattung (ZMB) für die nächste Zeit weitere Impulse. Momentan tendieren die Preise für abgepackte Butter unverändert bei 2,68 bis 2,78 €/kg, Blockbutter konnte dagegen auf 2,75 bis 2,90 € zulegen (Vorwoche: 2,72 - 2,90 €/kg).


Und auch Schnittkäse wurde in der 32. Kalenderwoche gut verkauft. Es wirkt sich bereits aus, dass in fünf Bundesländern die Schulferien zu Ende sind. Weil die Bestände in den Käsereien weiter sinken, gibt es in den Werken teilweise sogar Bedenken, ob die Nachfrage in den kommenden Wochen reibungslos bedient werden kann. Denn die derzeit guten Verwertungsmöglichkeiten und sinkenden Milchanlieferungen könnten zu Lasten der Käseerzeugung gehen. Die Preise: Blockware liegt stabil bei einem Tagespreis von 2,70 – 2,85 €/kg, Schnittkäse hielt ebenfalls sein Niveau und kostete unverändert 2,80 – 2,95 €/kg.


Der Nachfrage nach Milchpulver steht ein immer knapper werdendes Angebot gegenüber. Das wirkt sich auf die Preise aus. Vollmilchpulver verbesserte sich folglich auf 2.550 – 2.700 €/t (+50 €/t), loses Magermilchpulver in Futtermittelqualität stieg um bis zu 90 € auf 2.250 – 2.340 €/t. Süßmolkenpulver in Futterqualität verbesserte sich auf 910 €/t (+30 €), da flüssige Molke nur in begrenztem Umfang verfügbar ist.  


Frischprodukte wurden wegen der kühlen Witterung zwar weniger verkauft, trotzdem sind die Händler mit der Nachfrage für diese Jahreszeit zufrieden. (ZMB)

  

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