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Deutliche Abnahme der Fleischerzeugung in Tschechien

In Tschechien hat die Schlachtindustrie im vergangenen Jahr deutlich an Geschäftsvolumen verloren.

Lesezeit: 1 Minuten

In Tschechien hat die Schlachtindustrie im vergangenen Jahr deutlich an Geschäftsvolumen verloren. Laut Angaben des nationalen Statistischen Amtes verringerte sich die gesamte Fleischerzeugung bezogen auf das Schlachtgewicht (SG) 2011 gegenüber dem Vorjahr um 6,2 % auf 505.400 t. Damit beschleunigte sich der Rückgang, der sich 2010 auf 3,1 % belaufen hatte. Die Erzeugung von Schweinefleisch ging 2011 um 4,7 % auf 262.900 t SG zurück.

 

Wie die Prager Statistiker zum Außenhandel außerdem mitteilten, beliefen sich die Einfuhren lebender Schweine in der gleichen Zeit auf etwa 21.100 t und die betreffenden Ausfuhren auf 18.600 t. Darüber hinaus wurden fast 209.900 t Schweinefleisch aus dem Ausland bezogen, aber lediglich 38.700 t exportiert. Deutschland war in der Berichtsperiode bedeutendster Lieferant von Schweinefleisch, und zwar mit einem Anteil von 48 %. (AgE)

 

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