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Bauvorgaben für die Tierhaltung

Das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) informierte kürzlich während zweier Inforamtionsveranstaltungen in Ulm und Hannover über aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen in der Tierhaltung.

Lesezeit: 2 Minuten

Einen aktuellen Überblick über rechtliche Vorgaben für die Tierhaltung hat das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) im Rahmen seiner Tagung „Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung“ gegeben. Die Veranstaltung fand am 3. Juni in Ulm und am 17. Juni in Hannover statt. Dr. Heiko Georg vom Institut für Ökologischen Landbau in Trenthorst wies darauf hin, dass Auslaufflächen von den Genehmigungsbehörden als diffuse Emmisionsquellen betrachtet werden. Um für die Genehmigungspraxis wichtige Rahmendaten zu erhalten, sei es notwendig, ökologische Haltungssysteme in Bezug auf gasförmige Emissionen, Staub, Geruch und Bioaerosole zu bewerten.


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Axel Klahn vom Ingenieurbüro Dr. Eckhof in Ahrensfelde beantwortete anschließend Fragen zum Genehmigungsmanagement. Der Wegfall der Privilegierung für größere gewerbliche Tierhaltungsanlagen im Außenbereich und die damit verbundene Aufstellung von Bebauungsplänen sei mit einem enormen Arbeitsaufwand verbunden. Die Erfahrungen zeigten, dass jeder Fall einzeln betrachtet und die Lösungen entsprechend individuell erarbeitet werden müssten. Daher sei ein offener Umgang mit der Gemeinde wichtig, nicht zuletzt aufgrund des wachsenden Einflusses der Kommunalvertreter bei größeren Bauvorhaben. Renke Oltmanns und Wilhelm Schepers von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen stellten anschließend das aktuelle elektronische Wirtschaftsdüngermanagement des Landes Niedersachsen vor.

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