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Brauchen wir einen neuen Schweinepreis?

Wochenpreis, Mehrwochenpreis oder sogar Quartalspreis – gibt es andere, möglicherweise bessere Modelle zur Schweinepreisfindung als den bisherigen wöchentlichen Vereinigungspreis? Darüber wurde bei der Podiumsdiskussion im Rahmen der ISN-Mitgliederversammlung gestern in Münster heftig diskutiert.

Lesezeit: 1 Minuten

Wochenpreis, Mehrwochenpreis oder sogar Quartalspreis – gibt es andere, möglicherweise bessere Modelle zur Schweinepreisfindung als den bisherigen wöchentlichen Vereinigungspreis? Darüber wurde bei der Podiumsdiskussion im Rahmen der ISN-Mitgliederversammlung gestern in Münster heftig diskutiert.


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Dr. Helfried Giesen, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Westfleisch, plädierte für einen gleitenden Mehrwochenpreis. Schließlich schätzen seiner Ansicht die Westfleisch-Vertragsmäster den Vierwochenpreis, weil sie damit eine gute Planungssicherheit für ihre Betriebe haben. Clemens Tönnies, Geschäftsführer der Tönnies Unternehmensgruppe, sprach sich sogar für einen längeren Preis-Zeitraum aus und forderte dazu auf, über Zwei- oder sogar Drei-Monatspreise nachzudenken.


Steen Sönnichsen, Geschäftsführer von Danish Corwn in Essen (Oldenburg), war hingegen zögerlicher und räumte Mehrwochen- und Monatspreisen kaum realistische Chancen ein. Auch ISN-Vorsitzender Heinrich Dierkes sah einen Mehrwochenpreis kritisch, wenngleich er ebenfalls Änderungsbedarf bei den aktuellen Notierungsmodalitäten einräumte.


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