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Holland: Kettenproduktion ist die Zukunft

Die niederländische Schweinehaltung wird in Zukunft nur dann wirtschaftlich erfolgreich sein, wenn die Ferkelerzeuger und Mäster ähnlich wie im Geflügelsektor in Ketten denken und produzieren. Diese Meinung vertritt Robert Hoste, Agrarökonom für Schweineproduktion an der Universität Wageningen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die niederländische Schweinehaltung wird in Zukunft nur dann wirtschaftlich erfolgreich sein, wenn die Ferkelerzeuger und Mäster ähnlich wie im Geflügelsektor in Ketten denken und produzieren. Diese Meinung vertritt Robert Hoste, Agrarökonom für Schweineproduktion an der Universität Wageningen.


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Für Hoste ist klar, dass auf der Kostenseite kein Einsparpotenzial mehr besteht. „Die Kosten werden sogar noch steigen, die Landwirte müssen deshalb versuchen, die Einnahmen zu erhöhen. Das wird aber nur gelingen, wenn man sich gemeinsam mit den Schlachtunternehmen und der Fleischindustrie dem Lebensmittelhandel entgegenstellt“, erklärte Hoste auf dem Unternehmertag des niederländischen Agrarunternehmens Rijnvallei.

 

Die niederländischen Schweinehalter haben laut Hoste im Vergleich mit anderen europäischen Produzenten trotz aller Schwierigkeiten gute Chancen, auch in Zukunft erfolgreich am Markt zu produzieren. „Die Stärken unserer heimischen Betriebe liegen vor allem in dem top Management und den hohen Leistungen. Weitere Stärken sind die sehr gute Zusammenarbeit und der intensive Informationsaustausch untereinander“, macht der Agrarökonom deutlich.

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