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Mehr Forschung zu Antibiotika-Resistenzen

Im Rahmen der Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie will das Bundeslandwirtschaftsministerium weitere Forschungsprojekte fördern. In den nächsten drei Jahren sollen sechs innovative Verbundprojekte mit insgesamt 5,4 Mio. € unterstützt werden.

Lesezeit: 1 Minuten

Im Rahmen der Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie will das Bundeslandwirtschaftsministerium weitere Forschungsprojekte fördern. Wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) als Koordinator der Innovationsförderprogramme des Ministeriums vergangene Woche mitteilte, sollen in den nächsten drei Jahren sechs innovative Verbundprojekte mit insgesamt 5,4 Mio. € unterstützt werden. Um die Übertragung antibiotikaresistenter Bakterien entlang der Lebensmittelkette zu minimieren, sollen wissenschaftliche Einrichtungen künftig enger mit Wirtschaftspartnern aus der praktischen Tierhaltung, der Impfstoffherstellung und der Antibiotikaforschung kooperieren.

 

Für das Berliner Agrarressort ist das bereits die zweite Förderrunde zur Minimierung von Antibiotikaresistenzen. Die vier Projekte der ersten Ausschreibung wurden mit etwa 3 Mio. € ausgestattet und starteten im Herbst 2014. Die Forschungsprojekte aus beiden Bekanntmachungen verfolgen laut BLE das Ziel, die Antibiotikaanwendung in der Tierhaltung zu minimieren und Resistenzen einzudämmen. Den Tierärzten sollten Werkzeuge an die Hand gegeben werden, um den Medikamenteneinsatz im Tierbestand besser dokumentieren und kontrollieren zu können. Darüber hinaus sollten die praxisnahe Diagnostik optimiert und mögliche Hygieneprobleme in der Tierhaltung vermindert werden.

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