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Reserveantibiotika werden bei Tieren kaum eingesetzt

So genannte „Reserveantibiotika“, die nur bei schweren Infektionen und nicht ohne strenge Indikation eingesetzt werden, sind in der Veterinärmedizin von untergeordneter Bedeutung.

Lesezeit: 1 Minuten

So genannte „Reserveantibiotika“, die nur bei schweren Infektionen und nicht ohne strenge Indikation eingesetzt werden, sind in der Veterinärmedizin von untergeordneter Bedeutung. In ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen beziffert die Bundesregierung den Anteil der Reserveantibiotika an der insgesamt in der Tierhaltung eingesetzten Antibiotikamenge auf unter 1 %. Den Schwerpunkt hinsichtlich der Abgabemengen bildeten die Gruppen der Tetrazykline und Aminopeniciline. Gleichzeitig weist die Regierung darauf hin, dass der Einsatz der zu den Reserveantibiotika zählenden Fluorchinolone und Cephalosporine der 3. und 4. Generation bei Tieren unter bestimmten Bedingungen zugelassen sei. (AgE)

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