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Tierschutzbeauftragte entsetzt über „besonders aufrüttelnde Berichte“

Deutlich mehr Öffentlichkeitsarbeit zu Tierschutzthemen als noch 2013 hat die Tierschutzbeauftrage von Baden-Württemberg, Dr. Cornelie Jäger, im vergangenen Kalenderjahr auf dem Schreibtisch gehabt. Das hat Jäger bei der Vorlage ihres jüngsten „Tätigkeitsbericht“ vergangene Woche in Stuttgart erklärt.

Lesezeit: 1 Minuten

Deutlich mehr Öffentlichkeitsarbeit zu Tierschutzthemen als noch 2013 hat die Tierschutzbeauftrage von Baden-Württemberg, Dr. Cornelie Jäger, im vergangenen Kalenderjahr auf dem Schreibtisch gehabt. Das hat Jäger bei der Vorlage ihres jüngsten „Tätigkeitsbericht“ vergangene Woche in Stuttgart erklärt. Sie freue sich über das große Medieninteresse – denn dies bedeute, dass es möglich sei, das Thema Tierschutz im öffentlichen Bewusstsein präsenter zu machen. Andererseits entsetze sie immer wieder, welche Zustände in Tierhaltungen kommentiert werden müssten. „Besonders aufrüttelnde Berichte“ habe es 2014 aus Schweine- und Geflügelhaltungen gegeben.


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Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Alexander Bonde würdigte Jägers Engagement. Die Arbeit der Landesbeauftragten leiste einen wichtigen Beitrag dazu, Tiere als Mitgeschöpfe zu achten und ihre Rechte zu wahren. Tierschutz sei für die Landesregierung ein wichtiger Politikbereich, „den wir gezielt gestärkt haben und weiter stärken, zuletzt mit der Novelle des Jagdrechts, den neuen Agrarumweltprogrammen und dem geplanten Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände“.

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