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AGCO erzielt 2011 Rekordergebnisse

Mit Umsätzen und Gewinnen in Rekordhöhe hat der amerikanische Landtechnikkonzern AGCO das vierte Quartal und auch das Gesamtjahr 2011 erfolgreich abgeschlossen. Wie aus der Jahresbilanz 2011 hervorgeht, die AGCO am vergangenen Freitag veröffentlichte, stieg der Umsatzerlös im Vergleich zu 2010 um 27,2 % auf umrechnet rund 6,7 Mrd. Euro; davon wurden allein etwa 1,9 Mrd.

Lesezeit: 2 Minuten

Mit Umsätzen und Gewinnen in Rekordhöhe hat der amerikanische Landtechnikkonzern AGCO das vierte Quartal und auch das Gesamtjahr 2011 erfolgreich abgeschlossen. Wie aus der Jahresbilanz 2011 hervorgeht, die AGCO am vergangenen Freitag veröffentlichte, stieg der Umsatzerlös im Vergleich zu 2010 um 27,2 % auf umrechnet rund 6,7 Mrd. Euro; davon wurden allein etwa 1,9 Mrd. Euro im vierten Quartal 2011 erzielt, was gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres eine Steigerung von 16,1 % bedeutet. Der ausgewiesene Gewinn je Aktie für das Gesamtjahr 2011 erhöhte sich nach Angaben des Unternehmens auf 4,6 Euro; ein Jahr zuvor waren es 1,8 Euro. Beim Betriebsergebnis wurde gegenüber 2010 ein Anstieg um etwa 219 Mio. Euro verzeichnet.


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AGCO-Vorstandschef Martin Richenhagen führt das Rekordergebnis in erster Linie auf die positiven landwirtschaftlichen Eckdaten zurück, durch die im Bereich Landmaschinen die robuste globale Nachfrage gestützt wurde. Zudem habe AGCO im Verlauf des vergangenen Jahres erhebliche Investitionen in neue Produkte und die Expansion des Geschäfts in Schwellenländern vorgenommen.


Die eigenen Programme zur Umsatzsteigerung und Kostensenkung haben laut Richenhagen nicht nur zur Finanzierung dieser strategischen Investitionen beigetragen, sondern bewirkten auch eine Erhöhung der Margen.


Nach Einschätzung des AGCO-Chefs dürfte 2012 das knappe Angebot an Soft Commodities weiterhin für ansehnliche Betriebseinkommen in der Landwirtschaft sorgen und damit auch für eine hohe Nachfrage nach Landmaschinen. AGCO strebe einen Umsatzerlös von mehr als 10 Mrd $ (7,6 Mrd Euro) an. Dabei gehe man davon aus, dass die operativen Gewinnmargen selbst bei steigenden Aufwendungen für Produktentwicklung und die Erschließung neuer Märkte die Ergebnisse des Vorjahres überträfen. Vor diesem Hintergrund erscheine beim Gewinn je Aktie die Zielmarke von etwa 3,8 Euro realistisch. (AgE)

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