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Neue gezogene Klemmbandroder mit Bunker von Dewulf

Dewulf hat die GB-Serie von gezogenen Klemmbandrodern mit Bunker eingeführt, die über eine Reihe von Verbesserungen verfügt. Der GBI und GBII zuverlässiges Roden, sogar unter schwierigsten Bedingungen gewährleisten und dabei sehr wirtschaftlich sein.

Lesezeit: 2 Minuten

Dewulf hat die GB-Serie von gezogenen Klemmbandrodern mit Bunker eingeführt, die über eine Reihe von Verbesserungen verfügt. Der GBI und GBII zuverlässiges Roden, sogar unter schwierigsten Bedingungen gewährleisten und dabei sehr wirtschaftlich sein. Der Hersteller hebt hier insbesondere eine gesteigerte Produktivität, geringere Wartungskosten und hohen Bedienkomfort hervor.


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Die ‚Floating Shares', das sind ein oder zwei individuelle Rodeelemente mit unabhängigen Schnittmessern, sollen eine kontinuierlich maximale Stabilität gewährleisten, sogar bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, heißt es weiter. Die optionalen, modifizierten, hydraulisch angetriebenen Torpedos bilden die Basis für ein genaues Schnittergebnis. Dank den großzügig dimensionierten Roderiemen mit einem besonders griffigen Profil und einer Größe von 14,000 mm könne der Roder auch unter schlechten Bedingungen länger roden als andere. Jedes Rodeelement kann optional mit zwei rotierenden Reinigern ausgestattet werden, wenn intensivere Reinigung benötigt wird.


Verbaut ist zudem eine neue Generation des wartungsfreien ‚Gearbox Drive‘, der die Messer antreibt. ‚Labyrinth Sealing‘ wird verwendet, um die Lager jedes Messersatzes hermetisch zu verschließen. Eine hydraulisch angetriebene Rolle unter den Messern verhindert den Verlust von Karotten. Eine zweite hydraulische Rolle ist am Eingang der Krautabdeckung angebracht, um die Anhäufung von Kraut an der Kante des Querbands zu verhindern.


Die automatische Bunkerfüllung soll die optimale Verwendung der verfügbaren Kapazität von 8,2 m³ gewährleisten. Der Roder kann optional mit einer Ladungsoptimierung des Bunkers ausgestattet werden, wodurch die Bunkerkapazität auf 10 m³ gesteigert werden kann.


Die serienmäßige Radkonfiguration - Mitas 620/70 R30 - soll für minimale Bodenverdichtung sorgen. Vier weitere Radkonfigurationen sind ebenfalls möglich. Der Roder kann am linken Rad mit dem optionalen Side-Shift ausgestattet werden. Der optionale hydraulische Antrieb beider Räder mit Traktionskontrolle von der Kabine aus ermöglicht das Ernten unter den schwierigsten Bedingungen.


Die GB-Serie ist mit einem Igelband ausgestattet, das ein vollständig sauberes Produkt direkt aus dem Boden liefern soll, so Dewulf weiter. Gesteuert wird die Maschine mit einem Joystick und einer Control-Unit. Dazu kann man bis zu vier Kameras ordern.


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