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Schlachtbetrieb lehnt Anbindetiere ab

Ohne Vorwarnung und Übergangsfristen hat ein Schlachtbetrieb aus Westfalen die Annahme von Rindern aus Anbindehaltung gestoppt. Wenn das die Runde macht...

Lesezeit: 1 Minuten

Steht Rindfleisch aus Anbindehaltung vor dem Aus? Ein Rinderschlacht­betrieb aus Nordrhein-Westfalen will sich ab sofort von seinen Anlieferern bestätigen lassen, dass die Tiere nicht aus Anbindehaltung (auch solche mit zeitweisem Weidegang) stammen.

Sollte das Vorgehen des Schlachters die Runde machen, dürfte für etliche Mast- und Milchviehbetriebe die Schlachttiervermarktung schwieriger werden. Dr. Frank Greshake, LWK NRW, sieht ein Problem aufziehen: „Wenn die Fleisch- oder Milchabnehmer die Politik per Rundschreiben überholen, geht es den Milchviehhaltern bald genauso wie den Schweinehaltern.“

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Von Übergangsfristen sei dort meist auch nicht die Rede. Forderungen nach Rindfleisch aus der Haltungsform 3 könnten ­zumindest viele Milchviehhalter ­erfüllen. Letztlich bleibt auch den ­Rinderhaltern die Diskussion um die Haltungsverfahren wohl nicht erspart.

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