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Diskussionsrunde zur Ethik des Schlachtens und Tötens von Tieren

„Zum Fressen gern! Schlachten und Töten - eine Frage der Ethik?“ lautet der Titel einer Diskussionsrunde, zu der an diesem Donnerstag die niedersächsische Landesbeauftragte für den Tierschutz, Michaela Dämmrich, der kirchliche Dienst auf dem Lande und Slow Food Hannover einladen.

Lesezeit: 1 Minuten

„Zum Fressen gern! Schlachten und Töten - eine Frage der Ethik?“ lautet der Titel einer Diskussionsrunde, zu der an diesem Donnerstag die niedersächsische Landesbeauftragte für den Tierschutz, Michaela Dämmrich, der kirchliche Dienst auf dem Lande und Slow Food Hannover ins Haus kirchlicher Dienste in die Landeshauptstadt einladen.


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Dabei wird zusammen mit Experten der Frage nachgegangen, ob es ethisch vertretbar ist, Fleisch zu essen und in Kauf zu nehmen, dass dafür Tiere gezüchtet, gehalten und geschlachtet werden. Zur Sprache kommen sollen auch die Art und Weise, wie darüber entweder leidenschaftlich öffentlich diskutiert oder das Thema mit Scheuklappenmentalität ausgeblendet wird.


Nach Angaben der Veranstalter soll die Thematik ganzheitlich und aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden. Dazu referieren und diskutieren der Umweltbeauftragte der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover, Rolf Adler, der Tiermedizin-Ethiker an der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) Hannover, Prof. Peter Kunzmann, das Vorstandsmitglied von Slow Food, Dr. Rupert Ebner, der Biolandwirt und Schlachthausbetreiber Knuth Peters sowie die Autorin Dr. Friederike Schmitz.


Der Eintritt ist frei. Anmeldungen sind telefonisch unter 0511-1241527 oder per E‑Mail an nerkelun@kirchliche-dienste.de möglich.

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