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Starkregen

Lesezeit: 1 Minuten

Mitte Juli haben Unwetter den Mais in den Landkreisen Vechta, Emsland und Cloppenburg (Niedersachsen) stark geschädigt. Die platt am Boden liegenden Pflanzen sehen zwar schlimm aus, einen Umbruch oder Häckseln empfehlen Experten aber nicht. Auch wenn 50% der Pflanzen abgeknickt sind, sollte der Bestand stehen bleiben. Denn Mais, der sich in dieser frühen Entwicklungsphase befindet, besteht fast nur aus Wasser und hat keinen Futterwert. Wegen der Bodenherbizide ist es zudem allenfalls nach tiefer Pflugfurche möglich, auf der Fläche noch Feldgras anzubauen.

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