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topplus Pflanzenschutz-Tipps 23.8.2023

So ermöglichen Sie dem Raps jetzt einen guten Start

Pflanzenschutz-Empfehlungen vom 23. August: Tipps für den Raps | Maiszünsler bekämpfen | Herbizideinsätze auf Grünland

Lesezeit: 11 Minuten

In Zusammenarbeit mit proPlant und der Landwirtschaftskammer NRW.

Das Wichtigste zum Thema Pflanzenschutz mittwochs, während der Vegetationsperiode per Mail!

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Aktuelle Situation

Am Donnerstag ziehen von Westen her Schauer und Gewitter auf. Zuvor ist es meist freundlich und trocken, aber schwül bei bis zu 32 °C (im Norden und Westen 22 bis 28 °C). Freitag endet der Hochsommer mit verbreitet kräftigen Schauern und Gewittern, dazu Starkregen, Hagel und Sturmböen. Die Temperaturen gehen auf 20 °C im Nordwesten zurück, im Osten bis auf 27 °C. Das Wochenende wird wechselhaft mit Schauern und Gewittern (am Sonntag über der Südhälfte auch kräftiger). Es werden nur noch um 21 °C erreicht.

Raps: Tipps für den Start

Rapsernte und -aussaat laufen in diesem Jahr regional zeitgleich. Während letzte Bestände gerade erst die Felder geräumt haben, ist die Rapsaussaat bereits gestartet. Wir geben Tipps worauf zu achten ist.

Saatbett geht vor Saatzeit! Dies gilt in diesem Jahr besonders. Lassen Sie daher – unter Berücksichtigung der Wetterprognose – nasse Böden ausreichend abtrocknen, bevor Sie mit der Bodenbearbeitung starten. Raps stellt hohe Anforderungen an ein feines, gut abgetrocknetes Saatbeet. Junge Rapspflanzen danken ihnen für die besseren Bedingungen mit einem schnelleren Auflauf und höheren Auflaufraten. Sie sind so auch dem Rapserdfloh gegenüber weniger anfällig. Wo jetzt mit Eile gearbeitet wird, können Bodenschadverdichtungen oder ein zu grobes Saatbett die Vorwinterentwicklung in stärkerem Maße beeinträchtigen als eine spätere Aussaat. Auch ein in der ersten Septemberdekade gesäter Raps kann sich bis zum Vegetationsende noch ausreichend gut entwickeln. Achten Sie außerdem auf eine gute Stroheinmischung und Saatbettrückverfestigung, sodass Schnecken wenig feuchte Rückzugsmöglichkeiten finden.

Die unter normalen Bedingungen empfohlenen Saattermine und Saatdichten sind:

SaatzeitSaattermine für StandorteKörner/m²
milde NiederungenMittellagenHöhenlagenLiniensortenHybridsorten
früh20.08 - 25.0815.08 - 20.0810.08 - 15.0850 - 5535 - 45
normal25.08 - 01.0920.08 - 25.0815.08 - 20.0855 - 6045 - 50
spät01.09 - 07.0925.08 - 01.0920.08 - 25.08-55 - 60

Was die am Markt angebotenen Rapsbeizen leisten, lesen Sie in den Pflanzenschutzempfehlungen vom 26. Juli.

Nach der Saat heißt es dann: Gelbschalen ins Feld. Denn mit dem Auflaufen bieten schon die Keimblätter Nahrung für den Rapserdfloh. Hier einige Hinweise für eine effiziente Nutzung:

  • Gelbschale ca. 1/3 bis ½ mit Wasser befüllen, + 1 Tropfen Spülmittel zum Herabsenken der Oberflächenspannung
  • Gitterabdeckung zur Vermeidung von Beifängen (Bienen, Hummeln etc.) nutzen
  • Positionieren Sie die Gelbschalen etwa 20 m vom Feldrand. Die Gelbschale sollte mit dem Bestand „mitwachsen“ können. Das heißt, zu Beginn ist es sinnvoll die Gelbschalen leicht einzugraben, da Erdflöhe oft zufällig hineinhüpfen. Mit fortschreitender Entwicklung hilft eine Anbringung an einem Stab, die Gelbschale an die Bestandeshöhe anzupassen

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise.

Kartoffeln: Nachbau rechtzeitig auf Virus untersuchen

Aufgrund der diesjährigen Witterung kann Kartoffel-Pflanzgut knapp werden. Falls Sie planen, eigenes Pflanzgut zu verwenden, sollten Sie dieses frühzeitig auf Virusbefall untersuchen lassen.

Zur Vermeidung von Viruskrankheiten sollte man nach Möglichkeit immer zertifiziertes Pflanzgut verwenden. Da aufgrund der Witterung die Erträge in diesem Jahr voraussichtlich deutlich niedriger ausfallen und die Pflanzen häufig nur wenige aber große Knollen aufweisen, wird in der Saison 2024 das Pflanzgut großfallend, knapp und teuer sein. Voraussichtlich wird auch vermehrt Pflanzgut geschnitten werden müssen. Um trotzdem auf Z-Pflanzgut zurückgreifen zu können, empfiehlt es sich dieses frühzeitig zu bestellen.

Falls Sie planen, Pflanzgut aus eigenem Nachbau zu nutzen, sollte Sie diesen rechtzeitig auf Virusbefall untersuchen lassen. Denn für diese Untersuchung müssen mindestens acht Wochen eingeplant werden. Angeboten werden sie in der Regel vom zuständigen Amt.

So geht es z. B. in NRW: 80 Knollen je Partie an den Pflanzenschutzdienst in Münster senden. Die Kosten für den Augenstecklingstest, bei dem der sichtbare Befall ausgewertet wird, betragen je Probe 100 € zuzüglich MwSt.

Falls zusätzlich eine serologische Untersuchung (ELISA) gewünscht wird, sind 200 Knollen je Partie notwendig. Die Kosten dafür betragen 150 € zuzüglich MwSt. Ansprechpartnerin für die Virustestung in NRW ist: Frau Ursula Werschmann, Pflanzenschutzdienst, Tel.: 0251/2376-706.

Zusätzlich zur Virustestung empfiehlt es sich eine Untersuchung auf die gefährlichen Quarantäneerreger Bakterienringfäule und Schleimkrankheit durchführen zu lassen. Hierzu 200 Knollen je Partie an den Pflanzenschutzdienst in Köln-Auweiler senden. Die Kosten hierfür betragen für beide bakteriellen Erreger zusammen 310 € zuzüglich MwSt. Ansprechpartnerin für die Quarantäneerreger: Frau Dr. Monika Heupel, Pflanzenschutzdienst, Köln-Auweiler; Tel.: 0221/5340-410.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise.

Rüben: Ab jetzt Wartezeiten beachten

Besonders in höher anfälligen Sorten mit spätem Rodetermin ist eine fungizide Anschlussbehandlung häufig sinnvoll, um den Schutz gegenüber Blattkrankheiten aufrecht zu halten. Beachten Sie aber die Wartezeiten der einzelnen Produkte.

Die Behandlungsschwelle liegt seit dem 15. August wegen der fortgeschrittenen Vegetationszeit und der kurzen verbleibenden Standzeit bei 45 % Befallshäufigkeit (15 von 100 Blättern aus dem mittleren Blattkranz zeigen Befall, aufsummiert werden Cercospora, Ramularia, Echter Mehltau und Rübenrost).

Aktuelle Situation:

Auf vielen Schlägen liegt die erste Fungizidbehandlung drei bis vier Wochen zurück und die Wirkungen gegenüber den Krankheitserregern laufen langsam aus. Auf Beregnungsflächen wird zum Teil bereits eine dritte Maßnahme notwendig.

Der Befall mit Cercospora liegt nach wie vor an der Spitze und tritt am häufigsten auf. Neben vitalen, noch gesunden Beständen, wie z. B. häufiger in Thüringen, zeigen Bestände in vielen anderen Regionen (z. B. Großregion nördl. und südl. von Hannover, im Rheinland oder in Süddeutschland) 50 bis 100 % mit Cercospora-Blattflecken befallene Blätter. Die Infektionsbedingungen sind weiterhin auf vielen Standorten günstig (siehe proPlant-Karte). Eigene Kontrollen sind unerlässlich, um die oft rasche Entwicklung einschätzen und zeitgerecht reagieren zu können.

Meldungen aus Mecklenburg-Vorpommern zufolge, nimmt auch Rübenrost schnell zu. Bundesweit treten hier immer wieder Einzelschläge auf, die stark von Rost betroffen sind. Gleiches gilt für den Befall mit Echtem Mehltau.

Hinweise zur Anwendung:

Ist eine (Erst-) oder Anschlussbehandlung notwendig, sollten Sie den Erntetermin im Auge behalten und diesbezüglich die Wartezeit der verschiedenen Fungizide, die zwischen 14 und 35 Tagen liegen, berücksichtigen: Propulse = 42 Tage; Amistar Gold und Ortiva/Zaftra AZT 250 = 35 Tage; Panorama, Score/Difcor 250 EC und Domark 10 EC = 28 Tage; Kupferprodukte = 14 Tage (Kupfermittel dürfen erst nach einer Anbaupause von mindestens vier Jahren wieder zum Einsatz kommen).

Beachten Sie außerdem, dass Sphere und Mercury Pro keine Zulassung mehr in Zuckerrüben haben. Der darin enthaltene Wirkstoff Cyproconazol durfte 2022 EU-weit zum letzten Mal eingesetzt werden.

Aufgrund der fortgeschrittenen Resistenzentwicklung bei Cercospora wird eine nachhaltige Kontrolle immer schwieriger. Halten Sie einen Wirkstoffwechsel ein. Wurde die erste Maßnahme mit z.B. Propulse (1,2 l/ha, über Notfallzulassung, Wirkstoffe: Fluopyram, Prothioconazol) durchgeführt, können Sie die Anschlussbehandlung z. B. mit Diadem (1,0 l/ha, Wirkstoffe: Mefentrifluconazol + Fluoxapyroxad) durchführen.

Legen Sie die Behandlungen in die frühen Morgenstunden. Morgendlicher Tau unterstützt die Benetzung und fördert so den Behandlungserfolg. Eine Wasseraufwandmenge von mindestens 300 l/ha verbessert die Benetzung, ein Abtropfen des Spritztropfens gilt es jedoch zu vermeiden.

Mischen Sie vor allem in Starkbefallsregionen zur Absicherung der Cercosporaleistung und aus Resistenzgründen Kupferprodukte zu. Über Notfallzulassungen sind die Kupferpräparate Funguran Progress, Coprantol Duo, Grifon SC, Mastercop Act, Recudo, Yukon und Zerko in Rüben einsetzbar. Beachten Sie bei allen Kupfer-haltigen Produkten die folgenden Auflagen:

  • 20 m Gewässerabstand (bei 90 %-Abdriftminderung),
  • auf derselben Fläche in den folgenden drei Kalenderjahren keine Anwendung von Mitteln mit kupferhaltigen Wirkstoffen,
  • maximal 3000 g Reinkupfer pro ha und Jahr.

Anwendungshinweise wichtiger Rübenfungizide und deren Leistungen gegen die einzelnen Krankheiten finden Sie in den beiden nachfolgenden Tabellen.

In den zwei Tabellen nicht enthalten sind: Diadem (100g/l Mefentrifluconazol + 50 g/l Fluxapyroxad; Wartezeit 28 Tage), Belanty (75g/l Mefentrifluconazol; Wartezeit: 28 Tage) und die Notfallzulassungen von Propulse (125 g/l Fluopyram + 125 g/l Prothioconazol, Wartezeit: 42 Tage) und Panorama (90 g/l Metconazol + 250 g/l Prothioconazol, Wartezeit: 28 Tage) sowie Kupferpräparate.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise.

Mais: Erste Bohrschäden vom Zünsler zu erkennen

In NRW konnten an viele Maispflanzen Bohrlöcher festgestellt werden. Allerdings sind verhältnismäßig wenige Pflanzen bislang abgeknickt. Die wichtigste Bekämpfungsmaßnahme ist das Zerstören der Stoppeln nach der Ernte.

Denn im Laufe der Vegetation minieren die Larven des Maiszünslers den Stängel und wandern Richtung Stängelgrund. Zur Stoppelzerkleinerung direkt nach der Ernte stehen verschiedenste Verfahren zur Auswahl. Mit Abstand am verbreitetsten ist das Mulchen der Maisstoppeln. Der Einsatz einer Scheibenegge ist weniger effektiv, da die Maisstoppeln vollständig zerfasert werden sollten, sodass den Larven kein isolierender Hohlraum als Überwinterungsmöglichkeit zur Verfügung steht.

Alternativen der mechanischen Stoppelzerkleinerung zum klassischen Mulchvorgang

Beim „Zünslerschreck“ wird auf ein Schneiden oder Schlagen verzichtet. Die Stoppeln werden zwischen einer angetriebenen Walze und feststehenden Gegenplatte verdreht und zerrieben und so in Längsrichtung aufgesplissen. Nachteil: Niedergefahrene Maisstoppeln werden nicht erfasst. Hier setzen die anderen Varianten an. Der „TerraTec Stoppelschlitzer“ besteht aus Reihenaggregaten mit vertikal angeordneten Messern, die im Abstand von 2,5 cm montiert sind. Im Optimalfall wird die Wurzelbasis auch durchschnitten. Eine Zerkleinerung direkt unten am Maisgebiss ermöglicht der „StalkBuster“. Durch dieses Verfahren erübrigt sich ein zweiter Arbeitsgang. Ähnliches verfolgt der „Horizon Star II“ für den Bereich Körnermais und CCM. Hier arbeiten Schneidwalzen im Pflückaggregat.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise.

Grünland: Unkräuter jetzt beseitigen

Weil die Austriebskraft der Unkräuter durch die vorangegangenen Nutzungen (Mahd) gemindert ist, lassen sich Unkräuter im Herbst gut bekämpfen. Zudem werden zu dieser Zeit die Herbizidwirkstoffe bei der Ableitung von Reservestoffen in die Wurzeln mittransportiert und wirken damit nachhaltig.

Generell sollten die Unkräuter zum Bekämpfungszeitpunkt frisch ausgetrieben und wüchsig sein. Nach der Anwendung von Herbiziden ist eine ausreichende Antrocknungszeit von ca. 2 Stunden wichtig. Zur sicheren Ableitung der Wirkstoffe in die Wurzeln sollte - unabhängig von der Wartezeit der Präparate – zwölf bis 14 Tage nach der Behandlung keine Nutzung erfolgen.

Bei allen Maßnahmen auf umweltsensiblem Grünland sind die erhöhten Bekämpfungsschwellen sowie die Anzeige- und Dokumentationspflichten zu beachten. Behandeln Sie möglichst nur Teilflächen. Folgende Maßnahmen werden empfohlen:

  • Brennnesseln: In der Regel reicht eine Horstbehandlung mit z.B. 2,0 l/ha Ranger bei ca. 20 bis 30 cm Wuchshöhe der Pflanzen aus (Wartezeit Ranger: 7 Tage).
  • Binsen: Bekämpfung ab einer Wuchshöhe von ca. 25 bis 30 cm mit z.B. 2,0 l/ha U 46 M-Fluid. Drei Wochen nach der Spritzung sollte man die Binsen mähen (Wartezeit 14 Tage). Denn nach der Mahd führt eindringendes Wasser in den hohlen Stängeln zu einem Fäulnisprozess, der auf die Wurzel übergreift. Für einen langfristigen Erfolg empfiehlt es sich, die Entwässerung des Standortes zu optimieren.
  • Disteln: Bekämpfung bei einer Wuchshöhe von ca. 25 bis 30 cm mit 2,0 l/ha U 46 M-Fluid oder 3,0 l/ha Kinvara (größere Breitenwirkung). Hiermit wird u.a. auch Hahnenfuß und bedingt Löwenzahn erfasst. Alternativ kann gegen Löwenzahn auch der Einsatz von 1,5 l/ha Waran oder 2,0 l/ha Kinvara erfolgen.
  • Ampfer: Die Pflanzen müssen bei aktiver Wachstumsphase ausreichend gesunde Blattmasse besitzen (volle Rosette, bis 20 % der Ampferblütenstängel geschoben). Bekämpfung mit 2,0 l/ha Waran (bzw. Lodin, Tandus 200, Profi Fluroxypyr), 2,0 l/ha Ranger, 45 g/ha Harmony SX oder 3,0 l/ha Kinvara. Bei einer Einzelpflanzenbehandlung (Streichstab) ist auch die Anwendung von glyphosathaltigen Präparaten mit entsprechender Indikation möglich, wie z.B. Roundup PowerFlex (33 %-ige Lösung; 1 Teil Roundup, 2 Teile Wasser). Harmony (kleeschonend) darf aus Verträglichkeitsgründen nicht in Neuansaaten eingesetzt werden.
  • Eine breite Mischverunkrautung kann z.B. mit einer Mischung von 2,0 l/ha Ranger/Waran mit 1,5 bis 2,0 l/ha U 46 M-Fluid bekämpft werden.

Wartezeiten:

  • 14 Tage: Harmony SX/Lupus SX Mais, U 46 M-Fluid, Glyphosate
  • 7 Tage: Ranger, Kinvara, Waran, Lodin, Tandus 200, Flurostar 200, Profi Fluroxypyr 200 / Tomigan 200

Anwendungszeitraum:

  • März bis August: Profi Fluroxypyr 200/Tomigan 200
  • Mai bis August: U 46 M-Fluid, Flurostar 200
  • Vegetationsperiode: Ranger, Kinvara, Harmony SX/Lupus SX Mais, Tandus 200, Waran (Herbst)

Hinweis: Achten Sie beim Einsatz auf die länderspezifischen Abstände zu Gewässern. In Niedersachsen: mindestens 3/5/10 m bei Gewässern 3./2./1. Ordnung. Bei Lodin und Tandus 200 müssen mindestens 10 m Abstand zu allen Gewässern eingehalten werden. Gewässerreiche Gebiete: Bis 1 m produktspezifisch möglich.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise.

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